EliFlo-Infos vom 2. Oster-Sonntag, 3. 4. 2016

Liebe Freunde in St. Elisabeth und St. Florian!

 

Vorweg und weiterhin: „Christus ist auferstanden! – Er ist wahrhaft auferstanden!“ – genießen wir die weiterführende Osterzeit als Zeit der Auferstehung und des von Gott geschenkten Lebens!

Die Osterfeierlichkeiten sind toll gelaufen – danke an die vielen, die in unsren beiden Gemeinden so engagiert mitgeholfen haben!

 

Dieser Sonntag, der 2. Ostersonntag, ist der „Sonntag der Barmherzigkeit“ – in diesem Jahr (dem „Jahr der Barmherzigkeit“) natürlich von zusätzlicher Bedeutung!

 

Die Arbeitsgruppen auf unserem Weg zur „gemeinsamen Pfarre in mehreren Gemeinden“ haben fast alle einen Zwischen- oder Endbericht abgegeben – gerade in der ablaufenden Woche gab’s ganz intensive Treffen: Der Letztstand der Informationen ist in der Beilage „2016_04_02_Zwischenstand“ zusammen gefasst: Viel zu lesen, aber es ist eben auch viel an Arbeit geschehen; und es geht um etwas ganz wichtiges: Unsere Gemeinde/n!

 

Unsere Erstkommunionskinder kommen in den „Endspurt“ (EK St. Elisabeth: So, 17. 4. 9.30 Uhr; St. Florian: So, 24. 4. 9.30 Uhr – schon jetzt: Willkommen zur Mitfeier); bald darauf folgt unsere gemeinsame Firmung (So, 22. 5. 10 Uhr). Und natürlich brechen gerade Taufen und Hochzeiten aus – bitte nehmt sie alle kräftig in Euer Gebet!

 

2 weitere Blicke voraus:

Mo, 11. 4. 2016, 19 Uhr: Info-Abend zur Mariazell-Wallfahrt; So, 17. 4. 15 Uhr: Diakonenweihe unserer Diözese in der Pfarrkirche St. Elisabeth – unter den 3 Weihekandidaten ist auch Hannes Grabner aus der Pfarre St. Elisabeth (auf seinem Weg zum Priesteramt).

 

Am Donnerstag hat die Lima-Gruppe begonnen („Lebensqualität im Alter“) – wer sich noch anschließen möchte (jew. Do nachmittags im Pfarrheim St. Elisabeth): Bitte um Anmeldung im Pfarrbüro St. Elisabeth.

 

„Spezial-Infos“:

 

St. Florian:

Gestern gab’s erneut einen Stimmungsvollen „Abend der Barmherzigkeit“ der Gemeinschaft Emmanuel („Mercy-Party“).

Morgen So, 3. 4. ist um 9.30 Uhr Familienmesse – willkommen!

An diesem Sonntag bitten wir im Namen der Caritas um Spenden für die vom Krieg betroffenen Flüchtlinge aus Syrien, die in Jordanien und im Libanon untergekommen sind: Vor Ort sollen Lebensmittel, Decken und Kleidung beschafft werden.

Am Mittwoch ist um 18.30 Uhr Pfarrgemeinderats-Sitzung, nächsten So, 10. 4. um 18.30 Uhr Jugendmesse der Jugendkirche!

 

St. Elisabeth:

Die Osterkollekte für wirtschaftlich Arme Kinder im Süden erbrachte € 727,-; wir konnten € 750,- weitergeben!

Di, 5. April 17.45 Uhr: offener Liturgiekreis zur Nachbesprechung der Kar- & Osterliturgie!

Am Donnerstag spricht Richard Hainz im „Treffpunkt St. Elisabeth“ (15 Uhr) über die „Sandgstetten – das Weingut Goldegg“ – also unser Gebiet – willkommen!

 

Ich wünsche Euch eine fröhliche Osterzeit!

Euer

Pfarrer Gerald

 

Anhang:

2016_04_02_Zwischenstand am Weg zur gemeinsamen Pfarre in mehreren Gemeinden

2016_04_03_Fürbitten

Unser Weg zur „gemeinsamen Pfarre in mehreren Gemeinden“ (Zwischenstand vom 2. April 2016)

Entwicklungsraum 4/+5 … die Pfarren St. Elisabeth, St. Florian, St. Karl Borromäus, St. Thekla, Wieden

Unser Weg zur „gemeinsamen Pfarre in mehreren Gemeinden“

Zwischenstand vom 2. April 2016

 

Nochmals zur Klarheit: Wie ist unsere „gemeinsame Pfarre in mehreren Gemeinden“ gedacht?

Die bisherigen Pfarren St. Elisabeth, St. Florian, St. Karl Borromäus (Karlskirche), St. Thekla und Wieden (Paulanerkirche) finden sich per 1. 1. 2017 zu einer gemeinsamen Pfarre zusammen, die in mehreren Gemeinden konkret wird: Gemeinde St. Elisabeth, Gemeinde St. Florian, Gemeinde St. Thekla, Gemeinde Paulanerkirche; die Karlskirche wird eine (davon unabhängige) Rektoratskirche (wobei die im 4. Bezirk wohnenden Katholik/inn/en in die Gesamt-Pfarre hinzu genommen werden).

Das heißt: Das konkrete Leben findet (weiterhin) in diesen Gemeinden statt – zur Unterstützung, Förderung, Austausch etc. gibt es das gemeinsame Dach der gemeinsamen Pfarre.

 

Ziel ist’s, mit veränderter Struktur die Möglichkeit zu schaffen, unsere (personellen und sonstigen Ressourcen) noch besser einzusetzen, um möglichst nahe bei den Menschen „gottvoll und menschennah“ christliches Leben zu entwickeln.

Alle hauptamtlich Engagierten sind der gemeinsamen Pfarre zugeordnet – in genauer Abstimmung werden wir Zuständigkeiten so festlegen, dass sich das Leben in den Gemeinden (weiterhin) gut entwickeln kann. Konkret z. B.: Priester XY ist primär in Gemeinde YZ „zuständiger Seelsorger“ (kann aber auch bei Bedarf problemlos in den anderen Gemeinden aushelfen oder dort Spezialbereiche begleiten).

 

Die Rechtsperson ist die Gemeinsame Pfarre, die wirtschaftlichen Angelegenheiten werden von einem (vom gemeinsamen Pfarrgemeinderat bestellten) Wirtschaftsrat verantwortete – dieser eröffnet für die konkreten Angelegenheiten den Einzelgemeinden eigene Gemeinde-Budgets.

 

Für die gemeinsame Pfarre braucht’s einen neuen Namen (siehe unten), eine offizielle „Pfarrkirche“ (die neben den anderen Kirchen genau so ihr Leben entfaltet), einen gemeinsamen Pfarrgemeinde- und einen Wirtschaftsrat – und in jeder Gemeinde (das, was bisher die Einzelpfarre war) einen „Gemeindeausschuss“ (der die Geschicke der Gemeinde leitet).

 

Rechtliche Grundlage sind die in allen 5 Pfarrgemeinderäten im Jänner & Februar 2016 einstimmig (!) gefassten Beschlüsse, diesen Weg anzugehen.

 

Was hat sich dazu in den letzten Wochen/Monaten getan:

 

Treffen der Pfarrverantwortlichen (Pfarrer & Stv. PGR-Vorsitzende) mit den zuständigen Dienststellen unserer Diözese am 15. 3. 2016

Fast alle Dienststellen-Leiterinnen der betroffenen Diözesan-Bereiche waren anwesend – und es war ganz deutlich: Sie sind mit ihren Mitarbeiter/inne/n für jede nötige (und mögliche) Unterstützung auf unserem Weg bereit.

Der Ablauf der nächsten Monate, die Umsetzung in pastoraler, rechtlicher, wirtschaftlicher und sonstiger Hinsicht wurde ausführlich durchbesprochen – verbunden mit einem großen Dank von Bischofsvikar Dariusz für das engagierte Wirken aller Beteiligten.

Der rechtliche Ablauf sieht folgendermaßen aus: Um Gebühren und Steuern möglichst gering zu halten wird die wirtschaftlich potenteste Pfarre durch die Finanzkammer eruiert – alle Pfarren übergeben das Ihre an diese Pfarre – und diese Pfarre wird dann rechtlich zur „gemeinsamen Pfarre in mehreren Gemeinden“ umfunktioniert.

Stichtag ist der 1. 1. 2017 – ab diesem Zeitpunkt wird die Gesamt-Gruppe der dzt. 5 Pfarrgemeinderats-Teams bis zur Neuwahl (19. 3. 2017) einen gemeinsamen PGR bilden, um die nötigen Abläufe durchzuführen.

 

 

Name unserer „gemeinsamen Pfarre in mehreren Gemeinden“

Die Suche nach Vorschlägen war breit ausgeschrieben – 58 Einzelvorschläge sind bis zum Einsendeschluss (31. März 2016) eingelangt (siehe HIER).

Die nächsten Schritte:
*) Die Vorschläge werden geordnet und mit den Diözesanverantwortlichen abbesprochen.

*) Die fertige (geordnete, abgesprochene) Liste wird (u. a. auf der Homepage) veröffentlicht.

*) gemeinsame PGR-Klausur 4. 6. 2016: Verdichtung der Vorschläge auf ca. 3-5 Namen

*) Breite „Volksabstimmung“ am 12. 6. in allen Sonntagsmessen, sowie in der Woche zuvor (persönlich!) in den Pfarrbüros à Festlegung des endgültigen Vorschlages

*) Festlegung des Namens (auf Basis unserer Vorschläge) durch unseren Bischof

 

 

Arbeitsgruppen / gemeinsame Erarbeitung unseres Lebens ab 1. 1. 2017

… immer durch unser Koordinierungs-Team (Koordinator Gerald Gump, je die/der Stv. PGR-Vorsitzende/r jeder Pfarre oder deren Vertretung) begleitet.

Bei der gemeinsamen PGR-Klausur im Jänner wurden 9 Arbeitsgruppen initiiert, die breit ausgeschrieben wurden: Jede/r konnte hier mitarbeiten – viele haben diese Chance genützt. Folgende Gruppen haben (mit einem oder mehreren Treffen) Vorschläge erarbeitet:

*) Caritas

*) Finanzen

*) Gemeinschaft

*) Kommunikation

*) Liturgie

*) Projekt

*) Spirituelle Verankerung

*) Verkündigung

*) Visionen

Der Bericht der Gruppe „Verkündigung“ (Themenanwalt: Kaplan Alphons) ist noch ausständig – alle anderen Gruppen haben Zwischen- oder Endberichte abgeliefert.

Wie geht’s weiter:

*) Jedes PGR-Team erarbeitet in den nächsten Wochen

-) 3-5 Hauptschwerpunkte, die unsere Gemeinde in den nächsten 5 Jahren leben will?!

-) 3-5 Punkte: Was ist uns wichtig, dass in der Gesamtpfarre gelebt wird.

-) Unser „Sendungsauftrag“ als Gemeinde in der Pfarre-neu!

*) Aus den Ergebnissen der Arbeitsgruppen und den PGR-Ergebnissen wird Koordinator Gerald ein erstes „Pastoralkonzept“ erarbeiten.

*) 12. 5. 2016: Treffen „erweitertes Koo-Team“ (= Koo-Team & 1 Person / Arbeitsgruppe): Weiterarbeit an Erstentwurf „Pastoralkonzept“; danach Weiterarbeit durch Koordinator & Koo-Team.

*) 3. 6. 2016: gemeinsame Klausur aller Pfarrgemeinderäte: Weiterarbeit und erste Entscheidungen

*) Dann wird die Weiterarbeit durch das Koo-Team geklärt.

 

 

Erreichbarkeit der Menschen, der „Pfarre“, sowie: Unser gemeinsames „Pfarrbüro“ der Zukunft

Ziele sind: *) Wir wollen als Pfarre/Gemeinde/Kirche/Engagierte möglichst nahe an den Menschen dran bleiben (oder diese Nähe noch steigern)

*) Es ist klar, welche/r Seelsorger/in „für mich/uns“ zuständig ist – und es ist klar, wie ich sie/ihn erreichen kann!

*) Es soll möglichst immer jemand (! – nicht ein Tonband) per Telefon oder Email erreichbar sein, die/der mir weiterhelfen kann!

*) Ich kann ohne bürokratische Umwege vor Ort alles Mögliche klären und zugänglich haben

Geplant ist, dass es in den Gemeinden St. Elisabeth, St. Florian, St. Thekla und Paulanerkirche jede Woche zumindest eine Bürozeit vor Ort gibt: Dort gibt’s die Möglichkeit, alles Amtlich/Fachliche zu klären (Tauf- & Hochzeitsanmeldung, Raumvergabe, Geld-Angelegenheiten, Intentionen, Abklärungen zu Gottesdienstzeiten, u. v. a. m.), wie auch Kaffee zu trinken und mit anderen aus der Gemeinde gemütlich zusammen zu kommen: Eine regelmäßige Zeit, wo ich „Gemeinde erleben/spüren“ und ihr begegnen kann. Darüber hinaus wird es eine gemeinsame Tel-Nummer und eMail-Adresse geben, wo quasi immer jemand Verantwortlicher erreichbar ist (nicht nur zu eingeschränkten Büro-Zeiten). Und: An allen Standorten wird „alles“ erledigbar sein (keiner braucht mehr „in die andere Pfarre“ geschickt werden).

… es gilt, nicht primär perfekte Organisation zu machen, sondern menschliche Begegnungen („face-to-face“) zu ermöglichen!

 

 

wissenschaftliche Begleitung „Raumgerechte Pastoral“ Prof. Zulehner

Prof. Paul Zulehner hat eine große Umfrage im Deutschen Sprachraum gemacht: Wie kann „raumgerechte“ Pastoral funktionieren – was gehört ganz nahe zu den Menschen (in die Gemeinden), was ist in gemeinsamen Ebenen (gemeinsame Pfarre) oder noch größeren Einheiten (Diözese od. dgl.) am besten aufgehoben.

Demnächst wird es in Zusammenarbeit von Zulehner und uns eine eigene Untersuchung dessen geben, was unsere Leute hier denken – schon jetzt die Bitte, dies intensiv zu bewerben und weiter zu geben!

 

offizielle „Pfarrkirche“ (neben den anderen Kirchen)

Nach den Kriterien Erreichbarkeit, Fassungsvermögen, vielfältige liturgische Nutzungsmöglichkeiten, angrenzende Pfarr-Räumlichkeiten für weiterführende Feste und Barrierefreiheit gibt’s dzt. folgendes „Ranking“ der Eignung: 1) St. Florian – 2) Paulanerkirche – 3) St. Elisabeth.

Beim Koo-Team kamen wir überein, diese Reihung einmal stehen und die Entscheidung wachsen zu lassen.

 

 

Finanzen:

Die neue Version ist: Wir haben einen gemeinsamen (von allen demokratisch gewählten) Pfarrgemeinderat und einen (von diesem beauftragten, spezialisierten) Wirtschaftsrat, der für alles Wirtschaftliche (Geld, Gebäude, …) letztverantwortlich ist. In der Letztverantwortung des Wirtschaftsrates werden für jede Gemeinde eigene Finanzbereiche eröffnet.

Um hier eine Übersicht zu bekommen, werden die dzt. gültigen Pfarrbudgets 2016 gerade probeweise in ein gemeinsames Budget zusammen gestellt („Wie wäre es, wenn wir schon eine gemeinsame Pfarre wären?…“) – auf dieser Basis soll das gemeinsame Budget 2017 erarbeitet werden.

Und – damit das eindeutig klar ist: Alle zweckgewidmeten Gelder („Flohmarkt für…“, „Angespartes für die Kirchenrenovierung“, „Jungscharkassa“, „Caritas-Treuhand-Geld“ …) bleiben zu 100% in der vorgegebenen (oder in Zukunft neu vergebenen) Zweckwidmung!

 

 

neu ausgemachte Feste / Termine:

So, 12. 6. 2016 in allen Sonntagsmessen: breit angelegte, endgültige „Volksabstimmung“ über unseren Vorschlag für einen „Namen der gemeinsamen Pfarre“

So, 4. 9. 2016, 14 Uhr: Klausur Koo-Team

Do, 22. 9. 2016, 18 oder 18.30 Uhr: Gemeindeversammlung aller Interessierten aus allen Gemeinden; Ort: St. Elisabeth; Programm: Gebet – Diskussions- & evtl. Entscheidungspunkte – ausgiebige Agape (ein Hauptsinn des Treffens)

Startgottesdienst „gemeinsame Pfarre in mehreren Gemeinden“ – durch unseren Bischof persönlich in der zukünftigen Pfarrkirche; wir peilen folgende Termine als Möglichkeit an:

1) So, 15. 1. 2017, vormittags;

2) Sa, 14. 1. abends oder So, 8. 1. 2017 vormittags

3) So, 22. 1. vormittags oder Sa, 21. 1. 2017 abends

 

 

Weiterer Termin- & Arbeitsplan:

Do, 5. – So, 8. 5. 2016: Gemeinsame Wallfahrt nach Mariazell: Christi-Himmelfahrt bis Sonntag

Do, 12. 5. 2016: Treffen „erweitertes Koo-Team“ (= Koo-Team & 1 Person / Arbeitsgruppe):

*) Weiterarbeit an Erstentwurf Pastoralkonzept

*) Festlegung der thematischen Schwerpunkte & Ziele der PGR-Klausur

Fr, 3. 6. 2016: gemeinsame PGR-Klausur in der Pfarre St. Thekla

Themen u. a.:

*) Verdichtung der Namens-Vorschläge auf ca. 3-5 Namen

*) Weiterarbeit am Letztstand Pastoralkonzept

So, 12. 6. 2016: Breite „Volksabstimmung“ über Pfarr-Namen in allen Sonntagsmessen

So, 4. 9. 2016: Klausur Koo-Team

Do, 22. 9. 2016, 18 oder 18.30 Uhr: Gemeindeversammlung aller Interessierten aus allen Gemeinden; Ort: St. Elisabeth; Programm: Gebet – Diskussions- & evtl. Entscheidungspunkte – ausgiebige Agape

So, 1. 1. 2017: geplanter Start der „gemeinsamen Pfarre in mehreren Gemeinden“

Wunschtermin: So, 15. 1. 2017, vormittags (Alternativen: Sa, 14. 1. abends oder So, 8. 1. 2017 vormittags bzw. So, 22. 1. vormittags oder Sa, 21. 1. 2017 abends): Feier der neuen Pfarre – mit unserem Bischof

Jänner 2017: PGR-Konstituierung

19. 3. 2017: Neuwahl des gemeinsamen Pfarrgemeinderates (samt Wahl/Ernennung von „Gemeinde-Ausschüssen“, die – ähnlich wie die bisherigen Pfarrgemeinderäte – das Leben vor Ort organisieren)

 

 

Laufende / Weitere Informationen:

… sind jeweils auf unserer gemeinsamen Homepage http://www.erzdioezese-wien.at/wien4mit5

zugänglich!

 

 

Für Fragen / Anregungen / Ergänzungen / Kritik / Ideen steht unser Koordinierungs-Team (Stv.PGR-Vorsitzende bzw. Verterter, Koordinator) gerne zur Verfügung:

Koordinator: Gerald Gump (Gerald.Gump(at)zurFrohenBotschaft.at; 01 / 505 50 60)

St. Elisabeth: Franz Josef Maringer (franz-josef.maringer(at)chello.at; Tel: 0676 / 82 10 63 72)

St. Florian: Peter Tschulik (peter.tschulik(at)chello.at; Tel: 0664 / 420 23 58)

St. Karl: Georg Feldscher (georg.feldscher(at)rbinternational.com; Tel: 0664 / 8888 1026)

St. Thekla: Wolfgang Zecha (PGR-Mitglied; wolfgang.zecha(at)gmail.com; 0699 / 1941 8831)

Wieden: Thomas Langer (thomas.langer69(at)chello.at; 0664 / 891 60 67)

 

Anhang:

2016_04_02_Zwischenstand am Weg zur gemeinsamen Pfarre in mehreren Gemeinden

EliFlo live vom 1. Oster-So, 27. 3. 2016

Liebe Freunde in St. Elisabeth und St. Florian!

 

Christus ist auferstanden – halleluja!

Ich hoffe, dass wir diese zentrale Erfahrung unseres Glaubens in den nächsten Wochen der Osterzeit ganz intensiv machen können.

 

Dazu herzliche Einladung, dies jetzt so richtig kräftig zu feiern zu beginnen:

OSTERNACHT: Sa, 26. März

DIE Feier unserer Kirche – anschl. Agape:

St. Elisabeth: 21 Uhr; St. Florian: 20 Uhr (gemeinsam mit der Lateinamerikanischen Gemeinde)

Ostersonntag, 27. März (= Beginn Sommerzeit):

St. Elisabeth: 9 Uhr Festmesse, 10.30 Uhr Hochamt (Unser Kirchenchor sing die Krönungsmesse von W.A. Mozart; G.F. Händel: Hallelujah aus: Messiah; Chor & Orchester St. Elisabeth; Leitung: Daniel Mair

St. Florian 9.30 Uhr Hochamt (Unser Kirchenchor singt die Schubertmesse; Leitung: Julia Czepiel),

18.30 Festmesse

 

Viele Grund-Infos zu Ostern finden sich HIER.

 

Ich darf erinnern: Ende März (kommenden Donnerstag) geht unsere Suchen von Vorschlägen für einen „Namen für unsere gemeinsame Pfarre in vielen Gemeinden“ zu Ende. Weitere Ideen bitte direkt anmeinvorschlag.wien4mit5@gmail.com. Die bisher eingelangten Vorschläge finden sich HIER. Alle weiteren Infos HIER.

Dazu – und passend zu Ostern: „Die Ortsgemeinde ist die Hoffnung der Welt?!“ (wenn, dann bitte bis zum Schluss ansehen!).

 

Heute Samstag, 26. 3., feiert unser früherer St.-Florian-Kaplan Walter Mück Geburtstag. Am Sonntag ist Johanna Stummer (bis vor kurzem PGR in St. Elisabeth) dran. Herzliche Gratulation und Gottes Segen für’s neue Lebensjahr!

 

Ich wünsche Euch ein gesegnetes Genießen der Auferstehung!

Euer

Pfarrer Gerald

EliFlo-Infos mit dem neuen EliFlo live vom Palm-Sonntag, 20. 3. 2016 (Ausgabe 7)

Liebe Freunde in St. Elisabeth und St. Florian!

 

Heute gibt es den EliFlo-live (im Anhang) in 2 verschiedenen Ausgaben: Die Seiten 1-2 sind für beide Pfarren, die Seiten 3-4 für St. Elisabeth, die Seiten 5-6 für St. Florian; dementsprechend werden sie am Schluss der Palmsonntag-Gottesdienste verteilt (hier im Anhang sind alle 6 Seiten gemeinsam angehängt).

 

Sehr herzlich willkommen, die Palmsonntag-Gottesdienste (mit Segnung der Palmzweige, Palmprozession und Festmesse) gemeinsam zu feiern (beachte: St. Elisabeth Samstag-Vorabendmesse entfällt):

St. Elisabeth: 9.30 Uhr Treffpunkt beim Theater Akzent

St. Florian: 9.30 Uhr Treffpunkt im Draschepark

 

In der Beilage auch das genaue Programm der Gemeinschaft-Emmanuel zu gemeinsamen Kar- & Oster-Tagen („Ostertage in Wien“) in St. Florian: Sie sind offen für alle Interessierten (ggf. auch teilweise mitzumachen).

 

Martin Wadsack, unser St.-Florian-Chorleiter hat heute Geburtstag – herzliche Gratulation & Gottes Segen für’s neue Lebensjahr!

 

Ich wünsche einen tiefgreifenden Palmsonntag, erfüllende & bewegende Kartage, sodass wir für ein gesegnetes, das Leben zur Fülle treibenden Oster-Feiern bereitet sind!

Euer

Pfarrer Gerald

 

Anhang/ Beilage:

EliFlo live – 2016_03_20

Ostertage in Wien 2016

EliFlo-Infos vom So, 13. 3. 2016

Liebe Freunde in St. Elisabeth und St. Florian!

 

Gleich vorweg: Herzlich willkommen an alle (auch aus den jeweils anderen Pfarren/Gemeinden) für So, 13. März 2016Fastensuppen-Essen ab 12 Uhr in der Pfarre St. Elisabeth (Pfarrsaal).

 

Die Firmlinge beider Pfarren sind seit Freitag bis Sonntag auf gemeinsamem Firm-Wochenende (28 Firmlinge sind dabei!) – nehmen wir sie kräftig ins Gebet!

 

In dieser Woche tagt eine weitere Arbeitsgruppe unseres Weges zur „gemeinsamen Pfarren in mehreren Gemeinden“: Die Arbeitsgruppe „Projekte“ trifft sich Do, 17. 3. 2016, 19 Uhr in der Pfarre St. Elisabeth; Ziel: Kommunikationsvernetzungskonzept für zukünftige Projekte erstellen

 

Pfarrer Gerald Erreichbarkeit: „Wie erreiche ich den Pfarrer?“ – so wurde ich kürzlich gefragt. Da ich viel unterwegs bin (meine Hauptaufgabe ist’s ja nicht, im Büro zu sitzen und zu warten, sondern bei den Menschen zu sein: in 2 Pfarren, im Entwicklungsraum und in anderen Bereichen):

*) Bitte sprecht mich im Umfeld der Gottesdienste und Veranstaltungen an!

*) Kommt spontan ins Büro (St. Florian: im Regelfall Mittwoch – sonst oft in St. Elisabeth)

*) … doch für wirkliche Gespräche in Ruhe: Am besten, wir machen einen konkreten Zeitpunkt aus: Rührt Euch per Telefon (01 / 505 50 60 ohne Klappe – wird, wenn das Büro geschlossen ist, zu mir persönlich weiter geleitet: Bitte ggf. Tel-Nr. hinterlassen – ich rufe verlässlich zurück) oder per eMail Gerald.Gump(at)zurFrohenBotschaft.at.

… ich freue mich auf Euch!

 

Blick voraus auf die Kar- & Osterzeit:

Palmsonntag in St. Elisabeth: Beachte, dass die Vorabendmesse entfällt – wir feiern als Pfarrgemeinde eine, gemeinsame Messe! Und: Wir starten um 9.30 Uhr diesmal beim Theater Akzent (vom Haupttor der Kirche die Argentinierstraße einen Häuserblock hinunter).

Die Gemeinschaft Emmanuel lädt zu vielfältigen Impulsen ab Gründonnerstag ein – das ausführliche und spannende Programm findet sich in der Beilage „Ostertage in Wien 2016“.

Pfarrbüros geschlossen: St. Elisabeth ist Gründonnerstag bis Osterdienstag geschlossen, St. Florian ist die Karwoche geschlossen.

Wie immer (auch Wochenende oder sonst) ist in solchen Zeiten ist in dringenden Fällen über 01 / 505 50 60 (Pfarre St. Elisabeth – wichtig: ohne Klappe) jemand erreichbar (bitte ggf. Nachricht & Tel-Nr. hinterlassen – Rückruf folgt verlässlich!)

 

„Spezial-Infos“:

St. Elisabeth: Vergangenen Dienstag hat (wie schon zuvor in St. Florian) ein Gemeindeabend zum Thema „Unsere gemeinsame Pfarre in mehreren Gemeinden“ statt gefunden. Es war eine angeregte Diskussion – es geht uns um etwas kostbares, unser Miteinander. Die Abschrift der Plakat-Diskussion findet sich im Anhang. Große Bitte an unsere Pfarrgemeinderäte: Die Ergebnisse bitte genau durchstudieren – wir werden dies bei unserer nächsten PGR-Sitzung am Do, 17. 3. weiter besprechen!

St. Florian: Ganz tolle Berichte gab’s vom Mütterwochenende, sowie vom Erstbeichtfest. Herzlichen Dank allen Engagierten!

                Ad Kar- & Osterliturgie: *) Es werden wieder bis Kar-Sa alte Palmkätzchen gesammelt, die ins Osterfeuer kommen!

                               *) Einladung, für Kar-Fr-Kreuzverehrung je eine Blumen mitzubringen!

                Haustor Pfarrhaus: Aufgrund von Diebstählen ersuchen wir mitzuhelfen, dass das Haustor verlässlich abends gesperrt wird, und zwar  (spätestens): Mo-Mi 22 Uhr, Do & Fr 18.30 Uhr, Sa & So nur für Veranstaltungen geöffnet;

und: Bitte die Einfahrtstüre grundsätzlich zumachen!

 

Daniel Maier erzählt vom gemeinsamen Chorprojekt “creation4.5” – Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem: Nach dem erfolgreichen Gründungsprojekt von creation4.5 (gemeinsames Chorprojekt im Dekanat 4/5) mit Haydns Schöpfung in der Karlskirche 2014 kam von vielen Seiten der Wunsch auf, diese Zusammenarbeit fortzusetzen. So wurde die Idee geboren, Ein deutsches Requiem von Johannes Brahms, das eindeutig zu den Top Ten der gesamten Chorliteratur gehört, gemeinsam zu proben und aufzuführen. Der Startschuss zu diesem Projekt erfolgte im Jänner, Zielpunkt ist das Konzert am 6. November in St. Elisabeth. Dazwischen wird intensiv geprobt, und zwar in den Pfarrsälen von St. Florian, St. Karl und St. Elisabeth sowie an einem Probenwochenende im August. Es gibt bereits über 90 hochmotivierte singende Teilnehmer, eine großartige Sache, wenn man bedenkt, dass pro ChorsängerIn an die 60-80 ehrenamtliche Probenstunden zusammenkommen werden. Es ist nicht Absicht des Projektes, eine “Konkurrenz” zu den bestehenden Kirchenchören aufzubauen, sondern dort, wo es sinnvoll ist und es nachgefragt wird, auch einmal ein gemeinsames Großprojekt zu ermöglichen, das die Möglichkeiten eines einzelnen Kirchenchores übersteigt.

 

2 Gratulation vorweg: Diesen Sonntag feiert Shafiee („Sépideh“), die mit ihrem Mann Reza vorletzte Woche in die Flüchtlingswohnung im Pfarrhaus St. Elisabeth eingezogen ist, Geburtstag (an diesem Tag wird sie auch aktiv beim Fastensuppen-Essen kochen); am Samstag darauf „purzeltagt“ Martin Wadsack, unser St. Florian-Chorleiter. Herzliche Gratulation beiden – und Gottes Segen für’s neue Lebensjahr!

 

Ich wünsche Euch einen schönen & fruchtbaren Endspurt der Österlichen Bußzeit!

Euer

Pfarrer Gerald

EliFlo-Infos mit dem neuen EliFlo live vom So, 6. März 2016 (Ausgabe 6)

Liebe Freunde in St. Elisabeth und St. Florian!

 

Etwas über 100 Personen & Familien bekommen wöchentlich diese „EliFlo-Infos“, aber eben nicht alle Kirchenbesucher/innen (die auch teilweise keinen Internet-Zugang haben).

Daher gibt’s für diesen Sonntag wieder einen „EliFlo-live“, der gedruckt in den Kirchen verteilt wird – er findet sich im Anhang dieses eMails. Einzelne Infos darin wurden in den letzten Wochen schon elektronisch an Euch übermittelt (aber eben noch nicht an alle Kirchenbesucher/innen).

 

Im Anhang finden sich jetzt auch wieder die Fürbitten – dafür werden wir am Sonntag beten!

 

Hinweisen darf ich besonders auf die intensiv gewartete Homepage unseres Entwicklungsraumes (der mit 2017 zur „gemeinsamen Pfarre in mehreren Gemeinden“ werden soll): http://www.erzdioezese-wien.at/wien4mit5

Dort gibt’s u. a. Berichte vom

*) Gemeindeabend in St. Florian zur „Gemeinsamen Pfarre in mehreren Gemeinden“

*) Neues vom Brahms-Requiem – Probe im Kuppelsaal der TU & Probeplan

*) Übersicht über unseren Weg zur „Gemeinsamen Pfarre in mehreren Gemeinden

 

Eine Anregung aus dem Internet: https://www.ref.ch/glaube-spiritualitaet/ich-habe-einfach-schluessel-verteilt/ – ich finde nicht alles nur gut, aber eine tolle Anregung des Vertrauens…

 

Hinweis für PGR St. Florian: Am Mi, 6. April tagen wir doch schon um 18.30 Uhr: Margit – deretwegen wir die Zeit auf 19.00 verlegt haben – ist leider an diesem Abend verhindert.

 

Ich wünsche Euch einen fröhlichen Vorfreuden-Sonntag!

Euer

Pfarrer Gerald

Anhang:

EliFlo live – 2016_03_06

2016_03_06_Fürbitten 4. Fastensonntag

EliFlo-Infos vom So, 28. 2. 2016

Liebe Freunde in St. Elisabeth und St. Florian!

 

Gleich vorweg: Herzlich willkommen an alle (auch aus den jeweils anderen Pfarren/Gemeinden) für So, 28. Februar 2016:

*) Familienmesse mit Familiensegnung um 9 Uhr in der Pfarrkirche St. Elisabeth – anschließend Pfarrcafé

*) Fastensuppen-Essen ab 11 Uhr im „Florianisaal“ (Pfarrsaal) der Pfarre St. Florian (Wien 5, Wiedner Hauptstraße 97; Straßenbahn 1 und 62, Laurenzgasse).

 

Kommunion-Spender/innen:

Wir haben in jeder Pfarre eine erfreulich große Gruppe gefunden, die bereit ist, den Dienst der Kommunionsspendung zu übernehmen (eine deutlich größere Anzahl ist nötig, weil in baldiger Zeit die „Kommunion unter beiderlei Gestalt“ in wirklich allen Messen gereicht werden soll). Dafür gibt es eine eigene Ausbildung durch unsere Diözese – zu deren Abschluss werden sie offiziell von unserem Bischof mit diesem Dienst beauftragt. Es sind so viele Interessierte, dass wir die Kapazität des Kurses „sprengen“ – und eine Aufteilung auf 2 verschiedene Kurstage nötig war.

Am 1. Kurstag = Sa, 27. 2. 2016 kommt die erste Gruppe dran:

Für St. Elisabeth sind dies Julia Hainz und Anton Matzinger; dazu wurde Elisabeth Cargnelli (bisher für Schulgottesdienste beauftragt) von unserem Bischof ebenso in diesen Dienst gestellt.

Für St. Florian sind dies Dominik Czeschka, Erwin Jungwirth, Hedwig Milchram, Roland Prieler und Sophie Marie Tschulik.

Danke für Eure Bereitschaft und Euren Dienst – ab sofort (diesen Sonntag beginnend) sind sie je nach Bedarf und Möglichkeiten „on duty“!

 

Willkommen zum „Fasten im Alltag“: 1 Woche (5 Tage) ohne feste Nahrung; nicht, um sich zu quälen – ganz im Gegenteil: Um zur eigenen Tiefe zu kommen, zur eigenen Mitte, zu neuen Zugängen, einem neuen Genießen!

Willkommen, gemeinsam diesen Weg zu gehen, täglich (soweit es eben möglich ist) zu einer Stunde Austausch und Gebet zusammen zu kommen (18-19 Uhr), Infos bekommen, gemeinsam beten… – festliches Fastenbrechen zum Abschluss!

Unverbindlicher Info-Abend: Do, 3. 3. 18.30 Uhr im Pfarrhaus St. Elisabeth (Fastenwoche: So, 13. – Sa, 19. 3. 2016)

 

Buße – Beichte – Angebote der Barmherzigkeit – Neuanfang:

Dieser Themenbereich war Schwerpunktthema bei unserem letzten Pastoral-Team-Treffen.

Konkrete Ansatzpunkte, die wir u. a. versuchen werden:

*) erneuter Hinweis: Bitte traut Euch, unserer Seelsorger/innen für Gespräch, Beichte usw. explizit anzusprechen – dafür sind wir da!

*) St. Elisabeth: Nach der Vorabend-Messe werden wir verstärkt Beichte anbieten

*) St. Florian: Während der offenen Anbetung Mi 17.30 bis zur 18.30-Uhr-Messe steht ein Priester im Kirchenraum zu Beichte oder Aussprache zur Verfügung: Bitte einfach zu ihm hintreten!

*) Vor Ostern werden natürlich wieder zusätzliche Beicht-Zeiten angeboten (Plakat & genaue Infos folgen)!

*) Spezielles, neues Angebot unserer Gemeinschaft Emmanuel – offen für alle: „Night of Mercy“ am Fr, 4. März um 20 Uhr – Pfarrkirche St. Florian: Solch ein „Abend der Barmherzigkeit“ ist die Gelegenheiten, Gott näher zu kommen und Seine Güte und Liebe zu erfahren. An diesem Abend gibt es: Musik, Impulse, Gebet, Stille, eucharistische Anbetung, Möglichkeit zum Gespräch und zur Beichte: Eine Zeit, zum Ende der Woche, die uns helfen kann, Frieden und Segen zu erleben, die uns erfüllen, verwandeln und wachsen lassen. Der Abend eröffnet in diesem „Jahr der Barmherzigkeit“ die 24 Stunden für Gott, zu denen Papst Franziskus alle Menschen auf der ganzen Welt eingeladen hat, die sich neu auf die Suche nach Gott machen wollen.

 

Auf unserem „Weg zur gemeinsamen Pfarre in mehreren Gemeinden gibt’s wieder einiges an Neuigkeiten und einiges, was „ansteht“:

*) Vergangenen Donnerstag hat mit St. Karl Borromäus die letzte unserer 5 Pfarre in PGR beschlossen, die „gemeinsame Pfarre in mehreren Gemeinden“ per 1. 1. 2017 anzupeilen – alle 5 PGR-Teams haben diesen Beschluss je einstimmig(!) gefasst!

*) Die Pfarre St. Karl plant (mit Zustimmung unseres Bischofs, wie auch des dortigen Pfarrers, der dann Rektor wird), dass St. Karl nicht Teil der Gesamtpfarre, sondern ein eigenes „Rektorat“ wird (was ich zwar – wie dort kund getan – für nicht optimal halte, aber ich akzeptiere, wenn es dortiger PGR, Bischof und Pfarrer/Rektor so wollen). Was heißt das: Die Kirche steht in der Verantwortung des Rektors, dort werden Gottesdienste gefeiert – sonst gibt’s dort keine „automatischen“ Pastoralbereiche; Pfarrgebiet, alle Sakramente etc. werden durch unsere gemeinsame Pfarre betreut.

*) In der Arbeitsgruppe Finanzen wurde der sehr breit angelegte Arbeitsbereich gestartet. Nächste Schritte wird u. a. eine Zusammenschau der 5 Budgets sein („Wie würde die Finanzlage nach neuen Buchhaltungskriterien 2016 aussehen, wenn wir schon eine gemeinsame Pfarre wären?“). Weiters wird eine Gesamt-Sicht auf Büro-Arbeiten und Liegenschafts-Bestand erarbeitet.

*) Schon jetzt ordnen wir die Zuständigkeit für Sakramente zwischen unseren Pfarren (inkl. den 2 anderen Pfarren in unserem Dekanat) neu: Bisher ist für Tauf-, Erstkommuions- & Firm-Anmeldung, deren Sakramentsvorbereitung und Feier die jew. Wohnpfarre zuständig; das ist meist zusätzlicher Aufwand, weil sich die Interessierten oft an andere Pfarren wenden (z. B.: EK an die Schulpfarre, Firmung an die Pfarre, „wo die Freunde hingehen“…). Ab sofort kann die angefragte Pfarre alles aufnehmen & durchführen (ohne zusätzliche, bürokratische Rückfrage bei einer anderen Pfarre bzw. ohne die Anfragenden dorthin schicken zu müssen).

*) Die personelle Ausstattung unserer gemeinsamen Pfarre wird im Wesentlichen die Summe der bisherigen Dienstnehmer/innen sein (abzüglich der in St. Karl Tätigen) – Gesamtanzahl der aktiven Priester müsste 6 sein.

*) Die nächsten Treffen der Arbeitsgruppen für ein gemeinsames Pastoralkonzept:

-) Thema Liturgie: Themenanwältin: Dagmar Merbaul; 1. Treffen: Do, 3. 3. 19 Uhr in St. Thekla

Themen, die u. v. a. dazu gehören: Sonntagsgottesdienste: Wer bereitet vor – was ist bewusst „Lokal-Tradition“ – was zwischen den Gemeinden bewusst gleich gehalten, Abstimmung der Gottesdienste, andere Gottesdienst-Formen (Schwerpunktsetzungen nach Pfarren, …), Spezialgottesdienste, …

*) Am Freitag hat in St. Florian ein Gemeindeabend zu „St. Florian als Teil der gemeinsamen Pfarre in mehreren Gemeinden“ statt gefunden. 25 Personen waren für ausführliche Information beisammen; dann wurde intensiv an einigen uns betreffenden Zukunftsfragen gearbeitet. Das Ergebnis einer „Plakat-Diskussion“: siehe Anhang!

                Bitte insbes. an die PGRs (8 davon waren sowieso am Abend mit dabei), diese Ergebnisse (die schließlich „Auftrag“ an unsere zukünftige Arbeit & Positionierung sind) genau zu studieren – wir werden daran weiter arbeiten.

*) Betrifft Pfarre St. Elisabeth: Am Dienstag, 8. März ist ein ähnlicher Gemeindeabend zu „St. Elisabeth als Teil der gemeinsamen Pfarre in mehreren Gemeinden“: Informationen, Diskussionen, Gespräch – bitte jetzt schon vormerken, kommen und mitdenken!

*) Alle wesentlichen Informationen zu unserem Weg finden sich auf der Homepage unseres Entwicklungsraumes (= jene 5 Pfarren, die ab 2017 eine gemeinsame Pfarre bilden werden):http://www.erzdioezese-wien.at/wien-4-5-ost – schaut rein und schmökert darin…!

*) Gesamt-Diözesane Informationen dazu gibt es HIER.

 

Angebot, Einladungen und Informationen für die kommende Woche:

 

*) Do, 3. März 11 Uhr feiert die Botschaft von Venezuela in der Pfarrkirche St. Elisabeth einen Gottesdienst – in dieser Zeit ist aus polizeilichen Sicherheitsgründen die Kirche nur für geladene Gäste zugänglich.

 

*) Do, 3. März 15 Uhr: Treffpunkt St. Elisabeth (Pfarrsaal) – Programm: Schnuppertreffen des LIMA-Kurses(LIMA = Lebensqualität im Alter): LIMA-Trainerin Ulrike Wallisch lädt zu lustvollen Angeboten von Gedächtnis- & Bewegungstraining, Altersbezogenen Fragen, sowie Lebens- & Glaubensfragen für Senior/inn/en ein – willkommen auch an Gäste!

 

*) Fr, 4. März 18 Uhr: Gruppenkreuzweg in der Pfarrkirche St. Elisabeth – willkommen an alle zu diesem vielfältig gestalteten Gottesdienst (dafür zusätzlich: 8 Uhr Hl. Messe)

 

*) Wie schon angekündigt: Fr, 4. März 19.30 Uhr: Benefizkonzert zugunsten der Caritas St. Thekla in der Pfarrkirche St. Thekla: Der Wiener Jugend-Chor singt Gospels & Spirituals.

 

*) So, 6. März im Rahmen der 9-Uhr-Messe in St. Elisabeth: Tauferneuerung unserer Erstkommunionskinder!

 

Eine Information in eigener Sache: Mit März beginnt Sabina Pantelic im Pfarrer-Haushalt als Haushälterin – ab sofort wird Di – Fr gekocht, was einen gemeinsamen Mittagstisch für die Mitarbeiter/innen, wie auch Einladungen ermöglicht. Sabina: Herzliche willkommen!

 

Wichtig: Die Anmeldezeit für unsere gemeinsame Pfarr-Wallfahrt nach Mariazell geht zu Ende (Christi-Himmelfahrt bis Sonntag) – die Haupt-Gruppe ist zu Fuß unterwegs, andere schließen sich am letzten Tag per Bus an. Alle Infos dazu HIER!

 

Eine Spezialbitte für St. Elisabeth: Ein 45jähriger, blinder Mann mit leichter Behinderung, der in einer Wohngemeinschaft im 10. Bezirk (Hackergasse) wohnt, möchte gerne alle 2 Wochen unsere 10.30-Uhr-Messebesuchen. Wer könnte ihn abholen und retour begleiten? Wenn sich z. B. 4 Familien oder Einzelpersonen finden, käme jede/r alle 2 Monate dran… – Meldungen bitte an Pfr. Gerald.

 

Ab diesmal werde ich auch die Sonntags-Fürbitten den EliFlo-Infos anhängen – schön, wenn Ihr Euch auch persönlich und zu Hause unserem gemeinsamen Pfarr-Gebet anschließt!

 

Zu guter Letzt – passend zu all dem, was im Moment in unserer Kirche im Umbau begriffen ist: Ein hoch spannender Bericht mit dem Titel Kurskorrektur: Thomas Frings, ein erprobter, erfahrener und hoch fähiger Pfarrer begründet, dass er sich aus den bisherigen Pfarr-Strukturen für eine gewisse Zeit zurück zieht: … seit ich Priester bin geht alles zurück, wird kleiner, … – es braucht ganz neue Ansätze… Der Gesamt-Beitrag findet sich HIER. Dazu schreibt Christian Henneke den Versuch einer Reaktion darauf – dieser findet sich HIER.

 

 

Ich wünsche Euch eine gute, weitere Zeit der Gnade (wie die Österliche Bußzeit = Fastenzeit liturgisch auch genannt wird) – und: Ich hoffe, wir sehen einander bei vielen der oben genannten Veranstaltungen, Gottesdiensten oder Initiativen!

Euer

Pfarrer Gerald

EliFlo-Infos vom So, 21. 2. 2016

Liebe Freunde in St. Elisabeth und St. Florian!

 

Es tut sich wieder (weiterhin) einiges – die gewohnten Infos an Euch:

 

Letzten Sonntag war für beide Pfarren gemeinsam der Segen für Liebende: 12 Paare (vom jungen Paar, das 4 Monate zusammen ist, bis zum „goldenen“ = 50jährigen Ehepaar) waren da und es war jeweils ein stimmungsvolles Feiern!

 

Zum Vormerken: Unsere Pfarre St. Thekla lädt für Fr, 4. 3. 2016 zu einem Benefiz-Konzert zugunsten der Pfarrcaritas ein: Der Wiener JugendChor singt Gospels & Spirituals – vgl. Beilage!

 

Beim letzten Mal zu notieren vergessen: Unsere nächsten PGR-Sitzungen sind in St. Elisabeth am Do, 17. 3. 19 Uhr und St. Florian am Mi, 6. 4. 19 Uhr.

 

Am Mittwoch wurde im Koordinations-Team für unseren Entwicklungsraum (auf dem Weg zur „gemeinsamen Pfarre in mehreren Gemeinden“) weiter gearbeitet:  Mittlerweile haben (außer St. Karl – für nächste Woche geplant) all unsere Pfarren (via PGR) einen Grund-Beschluss gefasst, mit 1. 1. 2017 die gemeinsame Pfarre beginnen zu wollen. Auf dieser Grundlage ist der „Projektauftrag“ durch unseren Bischof in Vorbereitung. Die vielfältigen Arbeitsgruppen arbeiten fleißig – erste Ergebnisse sind eingetroffen (Ziel: ein „Pastoralkonzept“ zu erarbeiten = Wie gestalten wir unser gemeinsames und gemeindliches Leben ab 2017).

 

Ein wichtiger Punkt daraus: Der Name für unsere gemeinsame Pfarre: Wie schon angekündigt sammeln wir Vorschläge dafür. Die große Bitte, gute Ideen (Bitte mit Begründung!) bis 31. März 2016 an die eMail-Adresse meinvorschlag.wien4mit5@gmail.com zu senden (wer keinen eMail-Anschluss hat: Dies via Pfarrbüros oder Koo-Team-Mitglieder tun).

Mögliche Namen können stammen aus folgenden „Kategorien“:

  • Heiligste Dreifaltigkeit,
  • Jesus Christus mit Nennung eines seiner liturgisch gefeierten Mysterien (Christi Himmelfahrt, …)
  • Heiliger Geist,
  • Tage der Gottesmutter Maria, der Engel, einer/s offiziellen Heiligen oder Seligen (Mutter-Gottes-Pfarre, Mariä Empfängnis, Sel. Sr. Maria Restituta, Sel. Adolph Kolping, …)
  • Heilsgeheimnisse unseres Glaubens (z. B.: Göttliches Wort)

(ergo – sehr vereinfacht gesagt: Die meisten „Frommen Namen“ sind möglich;

Die genauen, offiziellen Kriterien finden sich im Diözesanblatt 2016-01 (Seite 3).

Anregungen dazu: Heilige mit Lokalbezug? oder: Bewusst keine/n „Überheiligen“ zu den schon bestehenden Gemeindeheiligen Elisabeth-Florian-Thekla…; sondern eine andere Betitelung wie „zum göttlichen Humor“, …)

Beachte dazu: Wir sammeln / erstellen Vorschläge oder einigen uns auf einen konkreten Vorschlag – aber: Die Letztentscheidung über den Namen trägt unser Bischof.

Mit Anfang April ordnet Koo-Team die eingegangenen Vorschläge und überlegt einen weiteren Weg

Letztentscheidung unseres Vorschlages beim (oder in Folge des) PGR-Klausurtages im Juni

Die eingegangene Vorschläge werden auf der Homepage unseres Entwicklungsraumes publiziert und können laufend eingesehen werden – konkret HIER!

 

Die nächsten Treffen der offenen Arbeitsgrupppen am Weg zur gemeinsamen Pfarre:

Caritas: Themenanwältin: Elisabeth Wlaschütz (Pfarre St. Florian); 1. Treffen: Mo, 22.2.2016 / 18 Uhr, St. Florian, Walter-Mück-Stüberl, 1.Stock

Themen, die u. v. a. dazu gehören: Sprechstunden, pfarrliche Projekte (Wärmestube, Lernhilfe, Seniorenhilfe, …), , internationale Hilfe (EZA, Entwicklungshilfe, Pfarrpartnerschaften, …); caritative Kollekten

Finanzen: Themenanwältin: Ulli Flamm (Pfarre St. Florian); 1. Treffen: Di, 23. 2. 2016, 19.30 Uhr in St. Elisabeth;

Themen, die u. v. a. dazu gehören: Organisation der Buchhaltung, Klärung der Zuständigkeiten, wer sorgt für welche Häuser/Immobilien (Sorge ums Gebäude, Schneeschaufeln, …), „Probebudget 2015“ – was hieße die Umstellung konkret, … ….

Gemeinschaft: Themenanwältin: Kathi Neuditschko (Pfarre St. Thekla); 1. Treffen: Di, 23. 2. 2016, 19.30 Uhr in St. Thekla

Themen, die u. v. a. dazu gehören: div. Gruppen wie Jungschar, Jugend, KFB, KMB, Senioren, … Wie sicherstellen, dass es keine anonyme Masse wird – wir einander kennen / vertraut sind, Feste (gemeinsame, Schwerpunktsetzungen, in jew. Gemeinde, …); …

 

 

„Spezial-Infos“:

 

St. Elisabeth: Im offenen Liturgiekreis am Dienstag haben wir Karfreitag, Osternacht und Osterzeit in Planung genommen. Auch hier wollen wir bei den gewohnten Grundabläufen bleiben. Am Karfreitag werden wir die Passion & die großen Fürbitten (mit aktualisiertem Text) mit Bildern unterlegen (insbes. als Hilfe für Menschen, die mehr über das Sehen aufnehmen). Die theologisch und liturgisch nicht ganz dazu passende Kommunionfeier wird aus der Feier heraus genommen und in den Anschluss als Möglichkeit zum Kommunionempfang verlegt. In der Osternacht wollen wir herzlich einladen, dass alle/viel zum Osterfeuer hinzukommen (statt in der Kirche zu warten); sonst läuft’s in den vertrauten Geleisen.

Die Messe am Di um 8 Uhr (Kapelle in unserer St.-Elisabeth-Pfarrkirche) wird live in Radio Maria übertragen.

Nach Beratungen bei der letzten Sitzung wurde Regina Tischberger zusätzlich in den Pfarrgemeinderat aufgenommen – willkommen und danke für Deine Bereitschaft.

Die („orthografisch verbesserungswürdigen“ J) Sprayereien an der Kirchenwand wurden diese Woche entfernt.

Und: Kommenden So, 28. 2. ist um 9 Uhr Familienmesse mit Segnung der Familien – anschließend wie immer Pfarrcafé

 

St. Florian: Letzte Woche waren 2 wichtige Veranstaltungen: Das diesmal von Mit-Kaplan Martin gestaltete Glaubensvertiefungswochenende. Das Thema war das „Jahr der Barmherzigkeit“, das anhand des (sehr tollen) päpstlichen Schreibens dazu durchgegangen wurde (Bericht mit Fotos HIER). Ebenso war auch das alljährliche Väterwochenende  (ebenso in Kirchberg)  ein ganz tolles Erleben!

Vergangene Woche wurde Yolanda wieder in die volle Gemeinschaft unserer Kirche aufgenommen.

 

 

Ich wünsche Euch einen guten Fortgang der Österlichen Bußzeit!

 

Euer

Pfarrer Gerald