Ostermontag 2025:
Taufe Constantin und Papst-Gedenken
Die Folge der Tauffeste nahm ihre Fortsetzung: Am Ostermontag wurde Constantin in die Vollgemeinschaft unserer Kirche „hereingetaucht“!
Constantin ist im direkten Umfeld unserer Kirche aufgewachsen – getauft wurde er nicht:
Seine Eltern wollten ihn hier frei entscheiden lassen.
Er studiert und ist politisch aktiv. Über die Katholische CV-Studentenverbindung „Norica“ fand er nun tieferen Kontakt und entschloss sich den Weg zur Taufe zu gehen, weil seine Werten sehr mit denen unserer Kirche übereinstimmen – als guter Ort dafür hat sich die Pfarrgemeinde seiner Kindheit angeboten.
Er sieht den Glauben als Kompass und die kirchliche Gemeinschaft als wesentlichen Teil dieses Weges.
So sagt Constantin: „Ich freue mich darauf, Teil dieser Gemeinschaft zu werden, Teil einer Gemeinschaft, die ich in den letzten Wochen und Monaten bereits besser kennenlernen durfte.“ Heute wurde es auch ganz offiziell Wirklichkeit.
Kaplan Thorsten Rabel, der Verbindungsseelsorger, der ihn auf diesem Weg durch die letzten Monate begleitet hat, vollzog in herzlicher und persönlicher Art die Sakramente von Taufe, Firmung und Kommunion – eingebettet in den pfarrgemeindlichen Festgottesdienst des Ostermontags.
Genau während der Taufzeremonien traf die Nachricht ein, dass Papst Franziskus „in sein Vaterhaus heimgekehrt“ ist – spontan wurden in den Fürbitten für ihn, aber auch die Zukunft unserer Kirche gebetet: „So nahe liegen Tod und Neugeburt, wie die Taufe eine ist, oft zusammen; und heute feiern wir, dass letztlich das Leben siegt!“, wie Pfarrer Gerald einleitete.
Nach festlich bewegter Eucharistie ging es bei herrlichem Wetter auf den St. Elisabethplatz, wo noch lange gemeinsam gegessen und getrunken wurde: Constantin, willkommen in unserer Pfarrgemeinde!
Und das alle unter der klaren und gefeierten Zusage: …Er ist wahrhaft auferstanden!!
Bericht: Pfarrer Gerald
Fotos: Ute Schellner
















































