Alle Beiträge von Marcus

Kommunion- und Firmvorbereitung in St. Elisabeth

Herzlich willkommen!

Auch heuer laden wir Kinder und Jugendliche ein, „ihren Platz“ in ihrer Pfarre einzunehmen: Hier wird am Ort gemeinsam erlebbar, was es heißt, Christ/in zu sein (und immer auch zu werden). Die „Einstiegs- (lateinisch: Initiations-) Sakramente“  der Kommunion und der Firmung helfen und stärken dabei.

Ab Mitte September sind die Infobriefe und Anmeldeblätter für Sie/Euch bereit: auf der Pfarrhomepage zum Runterladen oder ausgedruckt im Pfarrbüro, in der Sakristei oder bei Pastoralassistent Paul. Die 2.Klassler/innen der Elisabeth-Schule bekommen den Brief im Religionsunterricht  mit nach Hause.
Das Anmeldeblatt mit (einer Kopie von) Taufschein und Geburtsurkunde bitte unkompliziert retour: per Email oder persönlich nach den Gottesdiensten in der Sakristei, im Pfarrbüro oder bei Paul.
Bitte schon jetzt folgende Info-Abende (mit Bestätigung der Anmeldung) – jeweils 19h im Pfarrsaal am St.-Elisabeth-Platz – vormerken:
Erstkommunion:  Do. 20.10.2016,  
Firmung:  Do. 3.11.2016

Als Fest-Termine haben wir ins Auge gefasst:
Erstkommunion:  So. 21.5.2017, 9h, in der Pfarrkirche St. Elisabeth;
Firmung: So. 7.5.2017, 9h30, in St. Florian (5., Wiedner Hauptstr. 97)

Alle weiteren Infos ab Mitte September! Für alle Fragen stehe ich gerne persönlich zur Verfügung!

Ihr/Euer Pastoralassistent Paul
Email: Paul.Hoesch(at)zurFrohenBotschaft.at; Tel. 0664 824 37 09

 

Volksabstimmung über den zukünftigen Namen unserer ‚Gemeinsamen Pfarre in mehreren Gemeinden‘: So, 12. 6. 2016

Volksabstimmung – So, 12. 6. 2016
(Das „Volk Gottes“ stimmt sich ab!)
Ein Name für unsere „Gemeinsame Pfarre in mehreren Gemeinden“

Folgende Namen stehen zur Abstimmung:
*) Pfarre zur frohen Botschaft
Neben den Pfarr-Patronen kein zusätzlicher „Über-Heiliger“; wir haben als Kern eine frohe Lebensbotschaft; es ist eine gute Klammer über all unser Tun, … und das im Viertel, wo vielfältige (Länder-) Botschaften zu Hause sind – hier haben wir die frohe Botschaft!
*) Pfarre zur göttlichen Liebe
„Liebe“ sagt alles aus; da hat jede/r einen Zugang dazu – es ist der Kern der Botschaft Gottes; es umfasst alles und grenzt niemand aus!
*) Pfarre zum Hl. Geist
Die älteste Kirchliche Institution im Gebiet unserer Pfarre war das „Heilig-Geist-Spital“, auch hier: kein „Überheiliger“, sondern etwas alle Verbindende; Am Anfang der Kirche wirkte (Pfingsten!) der Heilige Geist – wir starten einen neuen Anfang; Hl. Geist als lebensschaffende Kraft Gottes; Name ist klar & prägnant!
*) Pfarre Sel. Sr. Restituta
Eine vorbildliche Frau – mit beiden Beinen am Boden verankert und mit dem Himmel verbunden; Ordenseintritt im Gebiet unserer Pfarre (Hartmann-Schwestern), mutig & engagiert & mit Zivilcourage (Tugenden für uns heute!) – was ihr unter der Nazi-Diktatur in ihrem Bekenntnis für Jesus & die Menschen das Leben kostete; 1. Märtyrerin unserer Diözese!
*) Pfarre zum Wasser des Lebens!
vgl. Psalm 23 oder andere: Gott ist die Quelle des Lebens – so soll es auch in unserer Pfarre sein:
Wir brauchen IHN zum Leben; heutiger Name mit viel Lebens-Inspiration!
Am So, 12. 6. (wer verhindert ist: in den Tagen davor in den Pfarrbüros): „Volksabstimmung“ (das „Volk Gottes“ stimmt sich auf eine Linie ab) darüber, welchen Namen wir unserem Bischof für unsere gemeinsame Pfarre empfehlen wollen.
Bitte überlegt und betet darüber (nicht: „Was gefällt mir?“, sondern: „Was ist für unser größeres Miteinander Pfarre gut?“ – „Was will wohl unser Herr?“) – und stimmt ab!
Stimmberechtigung wie bei der PGR-Wahl – ergo: alle, die sich zur Pfarrgemeinde zugehörig fühlen, auch Kinder (bei kleinen Kindern: Ausübung des Stimmrechtes durch einen Elternteil).

Wahl-Modalitäten / Details / Hintergründe / Informationen:
Wann / Wo:
Wahl am So, 12. 6. 2016 bei allen pfarrgemeindlichen Sonntagsmessen (inkl. Vorabend-Messe). Wahllokale sind die 5 Pfarrkirchen (und in den Tagen zuvor die Pfarrbüros zu den jeweiligen Öffnungszeiten).

Modus der Wahl:
Geheime Wahl mittels Stimmzettel – von den Vorschlägen ist 1 Name anzukreuzen!

Wahlberechtigung…
… richtet sich – wie alle anderen Umstände der Wahl – sinngemäß nach den Richtlinien zur „Wahl zum Pfarrgemeinderat“.
Stimmberechtigt sind alle, die sich zur Pfarrgemeinde zugehörig fühlen (ggf. auch bei einem Wohnort auswärts).
Beachte: Auch Kinder haben volles Stimmrecht – selbst ausgeübt oder (wenn zu klein) durch einen Elternteil!
Und: Wir vertrauen darauf, dass hier ehrlich umgegangen wird: „Wir wollen nicht die gemeinsame Zeit auf einer Lüge aufbauen…!“
Große Bitte: Nur pfarrlich Interessierte sollen abstimmen – aber diese bitte wirklich!
Die Verantwortung für die Durchführung der Wahl obliegt dem jew. Pfarrgemeinderat!

Wie kam es zu diesem Wahl-Vorschlag:
Breit angelegt wurden Namens-Vorschläge gesammelt – 58 Einzelvorschläge wurden gesammelt (Vielen Dank an alle, die hier Ideen eingebracht haben). Diese wurde durch den Filter der diesbezüglich diözesanen Richtlinien gezogen – und unserem Bischof vorgelegt.
Die verbleibenden 34 konkreten Namen wurden bei der gemeinsamen PGR-Klausur am Fr, 3. 6. 2016 intensiv diskutiert und durchbetet – in einer geheimen Abstimmung wurden
5 Namen für die „Volksabstimmung“ ermittelt!
Die nächsten Schritte – nach der „Volksabstimmung“:
Der durch die „Volksabstimmung“ sich ergebende Namensvorschlag wird unserem Bischof umgehend zugeleitet (und spätestens am Folgesonntag veröffentlicht).

Wir bitte unseren Bischof unsere zukünftige „Gemeinsame Pfarre in mehreren Gemeinden“ so zu benennen!
– o – o – o –
Grund-Information: Was ist diese „Gemeinsame Pfarre in mehreren Gemeinden“?
Mit 1. 1. 2017 wollen die Pfarren St. Elisabeth, St. Florian, St. Karl, St. Thekla und Wieden unter dem Dach einer gemeinsamen Pfarre leben: Das alltägliche Leben wird sich natürlich weiterhin in unseren Gemeinden vor Ort „abspielen” (mit Messe, Pfarrbüro-Öffnung, klare Zuordnung von Priestern und hauptamtlichen Seelsorger/inne/n etc.).
Um dies zu fördern, zu ermöglichen und heute (und dementsprechend mit heutigen Strukturen und Formen) Kirche Jesu zu leben, bilden wir ein gemeinsames Dach der „gemeinsamen Pfarre“!
Laufend-aktuelle Infos: http://www.erzdioezese-wien.at/wien4mit5

2016_06_05_Ausschreibung Volksabstimmung Pfarrnamen

EliFlo-Infos mit dem neuen EliFlo live vom So,15. 5. 2016 (Ausgabe 11)

Liebe Freunde in St. Elisabeth und St. Florian!

 

Anbei der neue EliFlo live mit vielfältigen Infos!

 

Neues auf unserer gemeinsamen Homepage http://www.erzdioezese-wien.at/wien4mit5

*) Die Roh-Ergebnisse unserer Umfrage „Raumgerechte Pastoral“ mit Prof. Paul Zulehner HIER.

*) Zwischenstand bei unserer Suche für einen Namen der gemeinsamen Pfarre HIER.

*) Sowie Bericht & Fotos von unserer Fuß-Wallfahrt nach Mariazell!

 

Anbei auch nochmals unsere Pfingstnovene – bitte betet sie gemeinsam mit uns, insbesonders für unseren Weg als Pfarren, sowie für unsere zu Firmenden!

 

Willkommen natürlich zu unseren Pfingstgottesdiensten:

*) St. Elisabeth: 18 & 9 & 11 (!) Uhr (nicht 10.30 Uhr, da ich davor um 9.30 Uhr in St. Florian „d’ran“ bin).

*) St. Florian: 9.30 & 18.30 Uhr

 

Ich wünsche Euch bewegenden Pfingsten und viel Heiligen Geist!

Euer

Pfarrer Gerald

EliFlo live – 2016_05_15 – Pfingsten

Pfingstnovene 2016

 

Kinderflohmarkt am 18.6 10-14 Uhr

Die Pfarre St. Elisabeth veranstaltet am

Samstag, dem 18. Juni 2016, von 10-14 Uhr einen

KINDeR-FLOHMaRKt

Standplatz: Spende  € 3,-

Kinder sollen nach Möglichkeit ihren Stand selbst betreuen.

Bitte kein Kriegs- und Gewaltspielzeug mitbringen!

Es gibt auch ein Buffet!

Anmeldung bis 14. Juni 2016 unter (01) 505 50 60 oder St.Elisabeth(at)zurFrohenBotschaft.at

Fachausschuss Ehe und Familie, St. Elisabethplatz 9, 1040 Wien

Kinderflohmarkt_2016-06-18

Kinderflohmarkt_2016-06-18

EliFlo-Infos vom 2. Oster-Sonntag, 3. 4. 2016

Liebe Freunde in St. Elisabeth und St. Florian!

 

Vorweg und weiterhin: „Christus ist auferstanden! – Er ist wahrhaft auferstanden!“ – genießen wir die weiterführende Osterzeit als Zeit der Auferstehung und des von Gott geschenkten Lebens!

Die Osterfeierlichkeiten sind toll gelaufen – danke an die vielen, die in unsren beiden Gemeinden so engagiert mitgeholfen haben!

 

Dieser Sonntag, der 2. Ostersonntag, ist der „Sonntag der Barmherzigkeit“ – in diesem Jahr (dem „Jahr der Barmherzigkeit“) natürlich von zusätzlicher Bedeutung!

 

Die Arbeitsgruppen auf unserem Weg zur „gemeinsamen Pfarre in mehreren Gemeinden“ haben fast alle einen Zwischen- oder Endbericht abgegeben – gerade in der ablaufenden Woche gab’s ganz intensive Treffen: Der Letztstand der Informationen ist in der Beilage „2016_04_02_Zwischenstand“ zusammen gefasst: Viel zu lesen, aber es ist eben auch viel an Arbeit geschehen; und es geht um etwas ganz wichtiges: Unsere Gemeinde/n!

 

Unsere Erstkommunionskinder kommen in den „Endspurt“ (EK St. Elisabeth: So, 17. 4. 9.30 Uhr; St. Florian: So, 24. 4. 9.30 Uhr – schon jetzt: Willkommen zur Mitfeier); bald darauf folgt unsere gemeinsame Firmung (So, 22. 5. 10 Uhr). Und natürlich brechen gerade Taufen und Hochzeiten aus – bitte nehmt sie alle kräftig in Euer Gebet!

 

2 weitere Blicke voraus:

Mo, 11. 4. 2016, 19 Uhr: Info-Abend zur Mariazell-Wallfahrt; So, 17. 4. 15 Uhr: Diakonenweihe unserer Diözese in der Pfarrkirche St. Elisabeth – unter den 3 Weihekandidaten ist auch Hannes Grabner aus der Pfarre St. Elisabeth (auf seinem Weg zum Priesteramt).

 

Am Donnerstag hat die Lima-Gruppe begonnen („Lebensqualität im Alter“) – wer sich noch anschließen möchte (jew. Do nachmittags im Pfarrheim St. Elisabeth): Bitte um Anmeldung im Pfarrbüro St. Elisabeth.

 

„Spezial-Infos“:

 

St. Florian:

Gestern gab’s erneut einen Stimmungsvollen „Abend der Barmherzigkeit“ der Gemeinschaft Emmanuel („Mercy-Party“).

Morgen So, 3. 4. ist um 9.30 Uhr Familienmesse – willkommen!

An diesem Sonntag bitten wir im Namen der Caritas um Spenden für die vom Krieg betroffenen Flüchtlinge aus Syrien, die in Jordanien und im Libanon untergekommen sind: Vor Ort sollen Lebensmittel, Decken und Kleidung beschafft werden.

Am Mittwoch ist um 18.30 Uhr Pfarrgemeinderats-Sitzung, nächsten So, 10. 4. um 18.30 Uhr Jugendmesse der Jugendkirche!

 

St. Elisabeth:

Die Osterkollekte für wirtschaftlich Arme Kinder im Süden erbrachte € 727,-; wir konnten € 750,- weitergeben!

Di, 5. April 17.45 Uhr: offener Liturgiekreis zur Nachbesprechung der Kar- & Osterliturgie!

Am Donnerstag spricht Richard Hainz im „Treffpunkt St. Elisabeth“ (15 Uhr) über die „Sandgstetten – das Weingut Goldegg“ – also unser Gebiet – willkommen!

 

Ich wünsche Euch eine fröhliche Osterzeit!

Euer

Pfarrer Gerald

 

Anhang:

2016_04_02_Zwischenstand am Weg zur gemeinsamen Pfarre in mehreren Gemeinden

2016_04_03_Fürbitten

Unser Weg zur „gemeinsamen Pfarre in mehreren Gemeinden“ (Zwischenstand vom 2. April 2016)

Entwicklungsraum 4/+5 … die Pfarren St. Elisabeth, St. Florian, St. Karl Borromäus, St. Thekla, Wieden

Unser Weg zur „gemeinsamen Pfarre in mehreren Gemeinden“

Zwischenstand vom 2. April 2016

 

Nochmals zur Klarheit: Wie ist unsere „gemeinsame Pfarre in mehreren Gemeinden“ gedacht?

Die bisherigen Pfarren St. Elisabeth, St. Florian, St. Karl Borromäus (Karlskirche), St. Thekla und Wieden (Paulanerkirche) finden sich per 1. 1. 2017 zu einer gemeinsamen Pfarre zusammen, die in mehreren Gemeinden konkret wird: Gemeinde St. Elisabeth, Gemeinde St. Florian, Gemeinde St. Thekla, Gemeinde Paulanerkirche; die Karlskirche wird eine (davon unabhängige) Rektoratskirche (wobei die im 4. Bezirk wohnenden Katholik/inn/en in die Gesamt-Pfarre hinzu genommen werden).

Das heißt: Das konkrete Leben findet (weiterhin) in diesen Gemeinden statt – zur Unterstützung, Förderung, Austausch etc. gibt es das gemeinsame Dach der gemeinsamen Pfarre.

 

Ziel ist’s, mit veränderter Struktur die Möglichkeit zu schaffen, unsere (personellen und sonstigen Ressourcen) noch besser einzusetzen, um möglichst nahe bei den Menschen „gottvoll und menschennah“ christliches Leben zu entwickeln.

Alle hauptamtlich Engagierten sind der gemeinsamen Pfarre zugeordnet – in genauer Abstimmung werden wir Zuständigkeiten so festlegen, dass sich das Leben in den Gemeinden (weiterhin) gut entwickeln kann. Konkret z. B.: Priester XY ist primär in Gemeinde YZ „zuständiger Seelsorger“ (kann aber auch bei Bedarf problemlos in den anderen Gemeinden aushelfen oder dort Spezialbereiche begleiten).

 

Die Rechtsperson ist die Gemeinsame Pfarre, die wirtschaftlichen Angelegenheiten werden von einem (vom gemeinsamen Pfarrgemeinderat bestellten) Wirtschaftsrat verantwortete – dieser eröffnet für die konkreten Angelegenheiten den Einzelgemeinden eigene Gemeinde-Budgets.

 

Für die gemeinsame Pfarre braucht’s einen neuen Namen (siehe unten), eine offizielle „Pfarrkirche“ (die neben den anderen Kirchen genau so ihr Leben entfaltet), einen gemeinsamen Pfarrgemeinde- und einen Wirtschaftsrat – und in jeder Gemeinde (das, was bisher die Einzelpfarre war) einen „Gemeindeausschuss“ (der die Geschicke der Gemeinde leitet).

 

Rechtliche Grundlage sind die in allen 5 Pfarrgemeinderäten im Jänner & Februar 2016 einstimmig (!) gefassten Beschlüsse, diesen Weg anzugehen.

 

Was hat sich dazu in den letzten Wochen/Monaten getan:

 

Treffen der Pfarrverantwortlichen (Pfarrer & Stv. PGR-Vorsitzende) mit den zuständigen Dienststellen unserer Diözese am 15. 3. 2016

Fast alle Dienststellen-Leiterinnen der betroffenen Diözesan-Bereiche waren anwesend – und es war ganz deutlich: Sie sind mit ihren Mitarbeiter/inne/n für jede nötige (und mögliche) Unterstützung auf unserem Weg bereit.

Der Ablauf der nächsten Monate, die Umsetzung in pastoraler, rechtlicher, wirtschaftlicher und sonstiger Hinsicht wurde ausführlich durchbesprochen – verbunden mit einem großen Dank von Bischofsvikar Dariusz für das engagierte Wirken aller Beteiligten.

Der rechtliche Ablauf sieht folgendermaßen aus: Um Gebühren und Steuern möglichst gering zu halten wird die wirtschaftlich potenteste Pfarre durch die Finanzkammer eruiert – alle Pfarren übergeben das Ihre an diese Pfarre – und diese Pfarre wird dann rechtlich zur „gemeinsamen Pfarre in mehreren Gemeinden“ umfunktioniert.

Stichtag ist der 1. 1. 2017 – ab diesem Zeitpunkt wird die Gesamt-Gruppe der dzt. 5 Pfarrgemeinderats-Teams bis zur Neuwahl (19. 3. 2017) einen gemeinsamen PGR bilden, um die nötigen Abläufe durchzuführen.

 

 

Name unserer „gemeinsamen Pfarre in mehreren Gemeinden“

Die Suche nach Vorschlägen war breit ausgeschrieben – 58 Einzelvorschläge sind bis zum Einsendeschluss (31. März 2016) eingelangt (siehe HIER).

Die nächsten Schritte:
*) Die Vorschläge werden geordnet und mit den Diözesanverantwortlichen abbesprochen.

*) Die fertige (geordnete, abgesprochene) Liste wird (u. a. auf der Homepage) veröffentlicht.

*) gemeinsame PGR-Klausur 4. 6. 2016: Verdichtung der Vorschläge auf ca. 3-5 Namen

*) Breite „Volksabstimmung“ am 12. 6. in allen Sonntagsmessen, sowie in der Woche zuvor (persönlich!) in den Pfarrbüros à Festlegung des endgültigen Vorschlages

*) Festlegung des Namens (auf Basis unserer Vorschläge) durch unseren Bischof

 

 

Arbeitsgruppen / gemeinsame Erarbeitung unseres Lebens ab 1. 1. 2017

… immer durch unser Koordinierungs-Team (Koordinator Gerald Gump, je die/der Stv. PGR-Vorsitzende/r jeder Pfarre oder deren Vertretung) begleitet.

Bei der gemeinsamen PGR-Klausur im Jänner wurden 9 Arbeitsgruppen initiiert, die breit ausgeschrieben wurden: Jede/r konnte hier mitarbeiten – viele haben diese Chance genützt. Folgende Gruppen haben (mit einem oder mehreren Treffen) Vorschläge erarbeitet:

*) Caritas

*) Finanzen

*) Gemeinschaft

*) Kommunikation

*) Liturgie

*) Projekt

*) Spirituelle Verankerung

*) Verkündigung

*) Visionen

Der Bericht der Gruppe „Verkündigung“ (Themenanwalt: Kaplan Alphons) ist noch ausständig – alle anderen Gruppen haben Zwischen- oder Endberichte abgeliefert.

Wie geht’s weiter:

*) Jedes PGR-Team erarbeitet in den nächsten Wochen

-) 3-5 Hauptschwerpunkte, die unsere Gemeinde in den nächsten 5 Jahren leben will?!

-) 3-5 Punkte: Was ist uns wichtig, dass in der Gesamtpfarre gelebt wird.

-) Unser „Sendungsauftrag“ als Gemeinde in der Pfarre-neu!

*) Aus den Ergebnissen der Arbeitsgruppen und den PGR-Ergebnissen wird Koordinator Gerald ein erstes „Pastoralkonzept“ erarbeiten.

*) 12. 5. 2016: Treffen „erweitertes Koo-Team“ (= Koo-Team & 1 Person / Arbeitsgruppe): Weiterarbeit an Erstentwurf „Pastoralkonzept“; danach Weiterarbeit durch Koordinator & Koo-Team.

*) 3. 6. 2016: gemeinsame Klausur aller Pfarrgemeinderäte: Weiterarbeit und erste Entscheidungen

*) Dann wird die Weiterarbeit durch das Koo-Team geklärt.

 

 

Erreichbarkeit der Menschen, der „Pfarre“, sowie: Unser gemeinsames „Pfarrbüro“ der Zukunft

Ziele sind: *) Wir wollen als Pfarre/Gemeinde/Kirche/Engagierte möglichst nahe an den Menschen dran bleiben (oder diese Nähe noch steigern)

*) Es ist klar, welche/r Seelsorger/in „für mich/uns“ zuständig ist – und es ist klar, wie ich sie/ihn erreichen kann!

*) Es soll möglichst immer jemand (! – nicht ein Tonband) per Telefon oder Email erreichbar sein, die/der mir weiterhelfen kann!

*) Ich kann ohne bürokratische Umwege vor Ort alles Mögliche klären und zugänglich haben

Geplant ist, dass es in den Gemeinden St. Elisabeth, St. Florian, St. Thekla und Paulanerkirche jede Woche zumindest eine Bürozeit vor Ort gibt: Dort gibt’s die Möglichkeit, alles Amtlich/Fachliche zu klären (Tauf- & Hochzeitsanmeldung, Raumvergabe, Geld-Angelegenheiten, Intentionen, Abklärungen zu Gottesdienstzeiten, u. v. a. m.), wie auch Kaffee zu trinken und mit anderen aus der Gemeinde gemütlich zusammen zu kommen: Eine regelmäßige Zeit, wo ich „Gemeinde erleben/spüren“ und ihr begegnen kann. Darüber hinaus wird es eine gemeinsame Tel-Nummer und eMail-Adresse geben, wo quasi immer jemand Verantwortlicher erreichbar ist (nicht nur zu eingeschränkten Büro-Zeiten). Und: An allen Standorten wird „alles“ erledigbar sein (keiner braucht mehr „in die andere Pfarre“ geschickt werden).

… es gilt, nicht primär perfekte Organisation zu machen, sondern menschliche Begegnungen („face-to-face“) zu ermöglichen!

 

 

wissenschaftliche Begleitung „Raumgerechte Pastoral“ Prof. Zulehner

Prof. Paul Zulehner hat eine große Umfrage im Deutschen Sprachraum gemacht: Wie kann „raumgerechte“ Pastoral funktionieren – was gehört ganz nahe zu den Menschen (in die Gemeinden), was ist in gemeinsamen Ebenen (gemeinsame Pfarre) oder noch größeren Einheiten (Diözese od. dgl.) am besten aufgehoben.

Demnächst wird es in Zusammenarbeit von Zulehner und uns eine eigene Untersuchung dessen geben, was unsere Leute hier denken – schon jetzt die Bitte, dies intensiv zu bewerben und weiter zu geben!

 

offizielle „Pfarrkirche“ (neben den anderen Kirchen)

Nach den Kriterien Erreichbarkeit, Fassungsvermögen, vielfältige liturgische Nutzungsmöglichkeiten, angrenzende Pfarr-Räumlichkeiten für weiterführende Feste und Barrierefreiheit gibt’s dzt. folgendes „Ranking“ der Eignung: 1) St. Florian – 2) Paulanerkirche – 3) St. Elisabeth.

Beim Koo-Team kamen wir überein, diese Reihung einmal stehen und die Entscheidung wachsen zu lassen.

 

 

Finanzen:

Die neue Version ist: Wir haben einen gemeinsamen (von allen demokratisch gewählten) Pfarrgemeinderat und einen (von diesem beauftragten, spezialisierten) Wirtschaftsrat, der für alles Wirtschaftliche (Geld, Gebäude, …) letztverantwortlich ist. In der Letztverantwortung des Wirtschaftsrates werden für jede Gemeinde eigene Finanzbereiche eröffnet.

Um hier eine Übersicht zu bekommen, werden die dzt. gültigen Pfarrbudgets 2016 gerade probeweise in ein gemeinsames Budget zusammen gestellt („Wie wäre es, wenn wir schon eine gemeinsame Pfarre wären?…“) – auf dieser Basis soll das gemeinsame Budget 2017 erarbeitet werden.

Und – damit das eindeutig klar ist: Alle zweckgewidmeten Gelder („Flohmarkt für…“, „Angespartes für die Kirchenrenovierung“, „Jungscharkassa“, „Caritas-Treuhand-Geld“ …) bleiben zu 100% in der vorgegebenen (oder in Zukunft neu vergebenen) Zweckwidmung!

 

 

neu ausgemachte Feste / Termine:

So, 12. 6. 2016 in allen Sonntagsmessen: breit angelegte, endgültige „Volksabstimmung“ über unseren Vorschlag für einen „Namen der gemeinsamen Pfarre“

So, 4. 9. 2016, 14 Uhr: Klausur Koo-Team

Do, 22. 9. 2016, 18 oder 18.30 Uhr: Gemeindeversammlung aller Interessierten aus allen Gemeinden; Ort: St. Elisabeth; Programm: Gebet – Diskussions- & evtl. Entscheidungspunkte – ausgiebige Agape (ein Hauptsinn des Treffens)

Startgottesdienst „gemeinsame Pfarre in mehreren Gemeinden“ – durch unseren Bischof persönlich in der zukünftigen Pfarrkirche; wir peilen folgende Termine als Möglichkeit an:

1) So, 15. 1. 2017, vormittags;

2) Sa, 14. 1. abends oder So, 8. 1. 2017 vormittags

3) So, 22. 1. vormittags oder Sa, 21. 1. 2017 abends

 

 

Weiterer Termin- & Arbeitsplan:

Do, 5. – So, 8. 5. 2016: Gemeinsame Wallfahrt nach Mariazell: Christi-Himmelfahrt bis Sonntag

Do, 12. 5. 2016: Treffen „erweitertes Koo-Team“ (= Koo-Team & 1 Person / Arbeitsgruppe):

*) Weiterarbeit an Erstentwurf Pastoralkonzept

*) Festlegung der thematischen Schwerpunkte & Ziele der PGR-Klausur

Fr, 3. 6. 2016: gemeinsame PGR-Klausur in der Pfarre St. Thekla

Themen u. a.:

*) Verdichtung der Namens-Vorschläge auf ca. 3-5 Namen

*) Weiterarbeit am Letztstand Pastoralkonzept

So, 12. 6. 2016: Breite „Volksabstimmung“ über Pfarr-Namen in allen Sonntagsmessen

So, 4. 9. 2016: Klausur Koo-Team

Do, 22. 9. 2016, 18 oder 18.30 Uhr: Gemeindeversammlung aller Interessierten aus allen Gemeinden; Ort: St. Elisabeth; Programm: Gebet – Diskussions- & evtl. Entscheidungspunkte – ausgiebige Agape

So, 1. 1. 2017: geplanter Start der „gemeinsamen Pfarre in mehreren Gemeinden“

Wunschtermin: So, 15. 1. 2017, vormittags (Alternativen: Sa, 14. 1. abends oder So, 8. 1. 2017 vormittags bzw. So, 22. 1. vormittags oder Sa, 21. 1. 2017 abends): Feier der neuen Pfarre – mit unserem Bischof

Jänner 2017: PGR-Konstituierung

19. 3. 2017: Neuwahl des gemeinsamen Pfarrgemeinderates (samt Wahl/Ernennung von „Gemeinde-Ausschüssen“, die – ähnlich wie die bisherigen Pfarrgemeinderäte – das Leben vor Ort organisieren)

 

 

Laufende / Weitere Informationen:

… sind jeweils auf unserer gemeinsamen Homepage http://www.erzdioezese-wien.at/wien4mit5

zugänglich!

 

 

Für Fragen / Anregungen / Ergänzungen / Kritik / Ideen steht unser Koordinierungs-Team (Stv.PGR-Vorsitzende bzw. Verterter, Koordinator) gerne zur Verfügung:

Koordinator: Gerald Gump (Gerald.Gump(at)zurFrohenBotschaft.at; 01 / 505 50 60)

St. Elisabeth: Franz Josef Maringer (franz-josef.maringer(at)chello.at; Tel: 0676 / 82 10 63 72)

St. Florian: Peter Tschulik (peter.tschulik(at)chello.at; Tel: 0664 / 420 23 58)

St. Karl: Georg Feldscher (georg.feldscher(at)rbinternational.com; Tel: 0664 / 8888 1026)

St. Thekla: Wolfgang Zecha (PGR-Mitglied; wolfgang.zecha(at)gmail.com; 0699 / 1941 8831)

Wieden: Thomas Langer (thomas.langer69(at)chello.at; 0664 / 891 60 67)

 

Anhang:

2016_04_02_Zwischenstand am Weg zur gemeinsamen Pfarre in mehreren Gemeinden