Alle Beiträge von stefan

Frohlocket … Christus ist auferstanden!

Osternacht in St. Elisabeth

Wenn auch das Dunkel in der Großstadt nicht wirklich vorhanden ist, so ist das Osterfeuer doch ein starkes Zeichen, gewaltig in seiner in der Schale gebändigten Macht. In diesem Feuer wurden auch heuer wieder die alten Öle (Chrisam, Krankenöl und Katechumenenöl) zusammen mit einigen Aufzeichnungen des Jahres (Anliegenbücher, Zettel aus einer Kreuzweg-Andacht) und diesmal sogar einem alten Adventkranz verbrannt, um dann daran die Osterkerze zu entzünden.

Schon beim Einzug in die dunkle Kirche unter dem dreimaligen Ruf „Christus das Licht“ zeigte sich, wieviel Kraft in einer einzigen Flamme steckt – genug, um den ganzen Kirchenraum mit Glanz zu erfüllen. Im Exsultet wurde dann das Lob der Kerze gesungen, die hoch über der Gemeinde im durch eine Interpretation des „gewandelten Tores der Hoffnung“ (siehe auch 2. Lesung: Jes 54,5-14) umfassten und geschmückten Ständer leuchtete; anschließend wurde das Licht an alle Mitfeiernden weitergegeben.

Während der nun folgenden Lesungen und Gesänge wurde es auch draußen langsam heller, beim feierlichen Gloria war die Morgendämmerung bereits erahnbar. Nach dem feierlichen Halleluja und dem Evangelium der Osternacht folgte quasi der dritte Teil der Triduum-Predigt von Pfarrvikar Albert:

Ein leeres Grab, verängstigte Frauen, ungläubige Männer stellt uns das Osterevangelium nach Lukas vor Augen; aber auch zwei Engel und ihre Botschaft: „Er ist auferstanden, wie er gesagt hat!“  Wo das leere Grab nur noch mehr Fragen aufwirft – Was ist mit dem Leichnam Jesu passiert? –, antwortet Jesu Auferstehung, bestätigt seinen Anspruch und sein Leben und bezeugt Gottes Treue gegen allen Augenschein und über alle Erwartung hinaus.  – Auferstehung Jesu: Darin erschließt sich eine Fülle, die Mut macht, wie Jesus Liebe und Hingabe zu leben: „Ich habe euch ein Beispiel gegeben,“ so haben wir von Jesus am Gründonnerstag gehört, „damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe“ – und damit sein Lebensmodell die Welt erfülle, wie unsere Kirche das Licht der Osterkerze zu Beginn der Feier. 

Im Anschluss ein weiterer für die Gemeinde sehr freudiger Teil: Die drei Taufbewerberinnen Sepideh Katharina, Evita Elisabeth und Tomiris Helena wurden von Pfarrer Gerald getauft und erhielten auch die Firmung und in der Eucharistiefeier die erste Kommunion. Es war ein sehr bewegender Moment, als die nun weißgewandeten Neugetauften und deren Patinnen und Familien sowie die gesamte Gemeinde den Friedensgruß einander gaben.

Während der nun folgenden Eucharistiefeier standen die Taufkerzen der Neugetauften am feierlich geschmückten Altar, der während der Kollekte, die heuer zu gleichen Teilen dem Obdachlosenheim der Caritas am Wiedner Gürtel („P7“) und unseren Freunden in Vellakulam (Vanakkam-Projekt) gewidmet war.

Am Ende des Gottesdienstes zog die Gemeinde mit den drei Neugetauften vor die Kirche, wo die mitgebrachten Speisen gesegnet wurden und die Feier mit einem weiteren Lied ausklang. Das Feiern selbst war und ist damit aber wahrlich nicht zu Ende – ein gemeinsames Osterfrühstück – wo wir unter anderen auch „Spontan-Gäste“ aus Bonn begrüßen durften, denen unsere Osternachts-Feier sehr gut gefallen hat – markiert nur den Anfang von weiteren 50 Tagen Osterfreude und Osterfeier, denn:

…Er ist wahrhaft auferstanden!!

Bericht: Albert Reiner & Christoph Bauer
Fotos: Ute Schellner

Palmsonntag – Tag der Gegensätze

Bei strahlendem Sonnenschein versammelten sich über 100 Mitglieder unserer Gemeinde und auch einige Gäste beim Theater Akzent.

Pünktlich um 9:30 Uhr erklang der Ruf: Hosianna dem Sohne Davids!

Nach der Segnung der mitgebrachten Palmbuschen, dem Evangelium vom Einzug Jesu in Jerusalem und einer kleinen Predigt durch Pfarrvikar Albert zog die ganze Schar singen in Richtung Kirche.

Nach der Prozession „zweigten“ die Familien mit den Kindern in den Pfarrsaal ab, wo 35 Kinder (und zusätzlich Eltern) die Leidensgeschichte Jesu mit Singen und im Legen des Bodenbildes „handgreiflich“ erlebten. Sie feierten den Einzug mit bunten Tüchern, aßen gemeinsam Brot, beteten am Ölberg für Menschen die auch in Ängsten leben, legten einen steinigen Weg bis zum Berg Golgota, wo die Jesuskerze bei Jesu Tod ausgeblasen wurde. Das Grab schmückten die Kinder mit Blumen, als Vorfreude auf Ostern. Mit dem Lied „Gottes Liebe ist so wunderbar“ spüren alle jedes Mal, dass Gott uns nie verlässt.

Währenddessen war der „Rest“ der Gemeinde in die Kirche eingezogen und hat dabei auch unser „Tor der Hoffnung“ durchschritten, welches sich an diesem Tag wieder hoch und weit präsentierte und im Vorraum der Kirche stand. Drinnen schlug die „Stimmung“ schlagartig um; der warme Sonnenschein war der winterlichen Restkälte im Kirchenraum gewichen, die freudigen Hosianna-Rufe waren verstummt und die Erinnerung daran wurde mit dem scharfen Ruf „Kreuzige ihn“ erschlagen, der beim Lesen der Passion – wie jedes Jahr mit verteilten Rollen – von der ganzen Gemeinde gerufen wurde. In diesem Moment lief es mir persönlich nicht nur wegen der vorgenannten niedrigen Temperatur kalt den Rücken hinunter.

In der Predigt hat Pfarrvikar Albert, ausgehend von diesem starken Kontrast, das vermeintliche Scheitern Jesu am Kreuz beleuchtet: Gescheitert sind nicht Christus und seine Botschaft, sondern nur eine Haltung, die Gott lieber im Himmel lässt und daher auch mit diesem grausamen Tod nichts anfangen kann. Doch Gott ist nicht fern, sondern er ist präsent in dieser unserer Welt, seiner Schöpfung.

Die feierliche Eucharistiefeier, die wie alle Teile dieses Palmsonntagsgottesdienstes von einer kleinen Schola unter Daniel Mair und Lisi Halbmayr als Kantorin musikalisch zum Strahlen gebracht wurde, brachte nach dem „Dunkel“ der Passion wieder „Licht“ ins Feiern. Und am Ende waren alle froh, wieder in die warmen Sonnenstrahlen zu kommen…

Text: Albert Reiner + Christoph Bauer + Regina Tischberger
Fotos: Ute Schellner

Fastensuppe hat geschmeckt

Sa, 22. + So, 23. 3. 2025 in St. Elisabeth

Was für ein Suppper-Wochenende!

Alle 117 Suppengläser-to-go sind weg, alle Suppentöpfe von insgesamt 63 Gästen geleert UND *trommmmmelwirbel* 1.537,90- Euro für kolumbianisches Frauenempowerment der Katholischen Frauenbewegung zusammengekommen!

Ein großes DANKE an Sonja, Conny, Gottfried, Christiane, Desirée, Robert, Peter, Joni, Pauli, Nelli, Anna, Tina und Lotti fürs Kochen, Herumräumen und Suppe-to-go Checken!

Danke an alle Unterstützer:innen und Suppen- Genießer:innen!

Ergänzung Pfarrer Gerald: „… und ein besonderes Danke an unsere Nina für die Gesamtorganisation!“

Text: Nina Sevelda-Platzl
Fotos: Ute Schellner

Kinderführung Stephansdom am Sa 22.2.2025

DAS UNBEKANNTE ST. STEPHAN
Sa, 22. 2. 2025
Herzliche Einladung zu einer
Führung für Kinder mit Begleitpersonen im Stephansdom,
um dort das „Unbekannte St. Stephan“ kennenzulernen.
Es geht durch die Katakomben
und zu noch unbekannten Orten im Dom.
10:45 Uhr: Treffpunkt vor dem Haupttor („Riesentor“)
11 Uhr: Beginn der Führung bei der Domkanzel
Dauer: ca. 1 Stunde
Preis: € 6,- pro Person
Anmeldung & Infos: Tel: 0664 / 580 44 09 oder
eMail: Regina.Tischberger@zurFrohenBotschaft.at

Download der Einladung HIER

Kinder-Kirche am Bibelsonntag: 26.1.2025

Am Sonntag des Wortes Gottes, dem Bibelsonntag, haben wir in unserer Kinder-Kirche in der Jesusgeschichte gehört, dass Jesus den Armen die Frohe Botschaft bringt. Er ist kommen, dass er uns von unseren Ängsten und Sorgen, die uns gefangen halten, befreien möchte und dass er Licht in unser Leben bringt, damit wir ein glückliches Leben in Fülle haben.

Und er sagt uns, dass dies gerade jetzt, HEUTE passiert – bei uns. Das kleine Wort „HEUTE“ ist wichtig. Heute gilt immer, heute hört nie auf. Jesus ist immer da – auch heute für uns!

So hat jedes Kind seine eigene Schriftrolle mit der Zusage Jesu gebastelt: Ich hab dich lieb und wünsche mir, dass du anderen Menschen diese Liebe weiterschenkst.

Text & Foto: Regina Tischberger

Pop-up Adventkranzsegnung

Am Samstag, 30. 11. vormittags, standen Pastoralassistent Christian und Pfarrpraktikantin Stefanie am Sankt-Elisabeth-Platz und segneten individuell Adventkränze für Passanten.

Etwa 10 Adventkränze wurden gesegnet, dazu Blumen und Reisig. Es gab einige nette Gespräche und Dank, dass wir so etwas anbieten. Die eine oder der andere Adventkranz wurde gebracht, weil‘s in der Pfarrzeitung message4me oder im Frobo live angekündigt wurde. Kundschaft erhielten wir auch vom Blumenstand vor Ort und vom Weihnachtsmarkt im Pfarrsaal St. Elisabeth; dort wurde kräftig dafür geworben. Danke!

Es war eine sehr tolle Aktion, die wir erstmals ausprobiert haben und wir werden sie im nächsten Jahr wiederholen!

Text: Christian Kneisz
Fotos: Stefanie Kade und Christian Kneisz

Patroziniumsfest am So, 24.11.2024

Caritas konkret: Not und Nöte bei uns…
Patroziniumsfest in St. Elisabeth – So, 24. 11. 2024
5 Erwachsene als Taufbewerber aufgenommen

So, 24. 11. 2024: Wir feiern das Fest der Patronin unserer Pfarrgemeinde und Kirche, der Hl. Familien von Thüringen – unser „Patrozinium“!

Die Festmesse war musikalisch von Kirchenchor & Orchester St. Elisabeth getragen (s. u.) – gleich nach der Einführung wurden unsere 5 erwachsenen Taufbewerber/innen Constantin, Evita, Sepideh & Ali und Tomiris mit der „Feier der Annahme“ offiziell in die Taufvorbereitung aufgenommen: Als festlicher Startpunkt wurden sie einzeln aufgerufen und mit einer Kurz-Glaubens-Biografie der Pfarrgemeinde vorgestellt. Sie erklären ihre Bereitschaft, sich auf den Weg zur Taufe zu machen (siehe unten) und bekamen je ein Kreuz und eine Bibel überreicht. Doch als Kernpunkt gab es eine intensive Segnung der Stirn, sowie der Sinnesorgane: Von vorn herein soll klar und erfahrbar sein: Die Zuwendung Gottes (in der Taufe verdichtet und ausgedrückt) kann man sich nicht „erarbeiten“ – sie gilt von vorne herein: „Ihr seid bei Gott und in seiner Gemeinde (Kirche) willkommen!“ Jetzt werden sie von Bettina Demblin und Nadja Rizkalla weiter auf die Taufe vorbereitet.

Anhand der Bibelstellen vom Elisabethfest (1 Joh 3, 14-18; Lk 6, 27-38) ging Pfarrer Gerald in seiner Predigt auf die Überforderung ein, die die Worte Jesu hier stellen: „Nur, wer in Gott gut verwurzelt und von ihm ‚aufgerichtet und zum Leben bestärkt‘ ist, kann sich auf diese Wege einlassen.“ Aus diesem Hintergrund wurde es aktuell: „Not und Nöte in unserer Wirklichkeit“ war das, womit wir an die Pfarrklausur anschlossen – mit den Bildern unseres Fotowettbewerbs (HIER; im Kirchenraum gut sichtbar auf den Kreuzwegstationen angebracht: „Der Kreuzweg Jesu heute in den Armen unserer Zeit…“). Die Mitfeiernden wurden eingeladen aufzustehen, sich von den Bildern inspirieren zu lassen, darüber, was sie betroffen macht und berührt kurz ins Gespräch zu kommen und dann diese zur Gabenbereitung auf den Altar zu legen.

Mit den „7 aktuellen Werken der Barmherzigkeit“ schloss Pfarrer Gerald seine Predigt an: Diese können konkret sehr gute Anregungen für unseren Alltag sein.

Festlich wurde dann Eucharistie gefeiert, die ihre Fortsetzung bei einer Fest-Agape (Danke an Christiane Macal für die Koo) im Pfarrsaal fand…

Ad Musikalische Gestaltung: Kirchenchor & Orchester St. Elisabeth unter Leitung von Daniel Mair: Missa solemnis in g-moll op. 60 (1908) von Viktor Keldorfer.

Viktor Keldorfer (1873-1959) war nicht nur 1904-1922 Chorleiter in St. Elisabeth (und somit Vorgänger von unserem Daniel Mair), sondern einer der prägendsten Chorleiter Wiens in der 1. Hälfte des 20 Jhts. Er war auch Direktor und Chormeister des Wiener Männer-Gesangvereins und des Wiener Schubertbundes. Als deklarierter Gegner des Nationalsozialismus wurde er in den Jahren 1938 – 1945 mit einem Berufsverbot belegt. 1946 wurde er beauftragt, den offiziellen Chor- und Klaviersatz der österreichischen Bundeshymne zu erstellen. Die Notenpartitur sowie das Notenmaterial seiner Missa solemnis ist im Notenarchiv der Pfarrgemeinde St. Elisabeth im Original erhalten.

Die Fragen an die Taufkandidat/inn/en:

Frage 1: Was Ihr bittet Ihr von der Kirche? à Die Taufe

Frage 2: Seid Ihr bereit, Euren Weg zur Taufe zu gehen und Teil unserer Kirche zu werden? à Ich bin bereit

Frage 3: Wollt Ihr den wahren Gott, der Euch hierher geführt hat, verehren und ihm angehören, keinem sonst? à  Ich will es!

Dann wurde die Pfarrgemeinde nach ihrer Bereitschaft gefragt, die Taufbewerber gut aufzunehmen und am Weg zur Taufe zu begleiten…

Die aktualisierten sieben Werke der Barmherzigkeit

Die klassischen Werke der Barmherzigkeit (Mt 25):

Hungrige speisen, Durstige tränken, Fremde beherbergen, Nackte bekleiden, Kranke pflegen, Gefangene besuchen, Tote bestatten.

Bischof Wanke (Erfurt) hat sie aktualisiert:

1. Einem Menschen sagen: Du gehörst dazu. 
Unsere Gesellschaft grenzt oft Menschen aus: Arbeitslose, Ungeborene, psychisch Kranke, Ausländer. Ein einfaches Signal – „Du bist kein Außenseiter, du gehörst dazu!“ – ist ein aktuelles Werk der Barmherzigkeit, auch in unseren Gemeinden.

2. Ich höre dir zu. 
In der Hektik des Alltags klagen viele: „Niemand hat Zeit für mich!“ Zuhören ist ein wertvolles Werk der Barmherzigkeit, gerade in einer Zeit moderner, oft oberflächlicher Kommunikation.

3. Ich rede gut über dich. 
Hochachtung und Wohlwollen fehlen oft. Positiv über andere zu sprechen – trotz nötiger Kritik – zeigt Respekt und Wertschätzung. Ein einfaches, aber bedeutendes Werk der Barmherzigkeit.

4. Ich gehe ein Stück mit dir. 
Manchmal reicht ein Rat nicht aus. Ein „Mitgehen“ beim Start oder auf einem Glaubensweg signalisiert: „Du schaffst das!“ – ein Zeichen echter Unterstützung und Nähe.

5. Ich teile mit dir. 
Teilen von Geld, Chancen und Zeit bleibt notwendig. Geteilte Freude und geteiltes Leid schaffen Gemeinschaft, besonders in einer oft anonymen Welt.

6. Ich besuche dich. 
Besuche fördern Nähe. Sie zeigen: „Ich komme zu dir.“ Diese Geste stärkt Beziehungen und überwindet Barrieren.

7. Ich bete für dich. 
Für andere zu beten verändert die Perspektive. Es bringt Segen und zeigt: „Ich denke an dich vor Gott.“ Besonders wertvoll in schwierigen Zeiten.

Text: Gerald, Fotos: Ute Schellner

Tiersegnung am 4.10.2024

Segnung für Hund, Katz‘ & Co

Freitag, 4.Oktober 2024 von 16.00 bis 18.00 Uhr

St.ElisabethPlatz, Wien 4, vor der Kirche

Am 4.Oktober, dem Welttierschutztag, feiert die Kirche das Fest des Heiligen Franz von Assisi. Er lebte in geschwisterlicher Verbundenheit mit allen Geschöpfen.

Alle Haustierbesitzer sind herzlich mit ihren Tieren zur Tiersegnung eingeladen!

Alle mitgebrachten Tiere werden einzeln gesegnet. Wer sein Tier nicht mitbringen kann (nicht alle Tiere sind zum Mitnehmen geeignet), nimmt ganz einfach ein Foto seines Tieres mit – es wird auf diese Weise gesegnet.

Neues „Insektenhotel“ am St.-Elisabeth-Platz

Am Mo, 24. 6. 2024 wurde es „montiert“: Das neue „Insektenhotel“ – zukünftige Heimstadt für „Nützlinge“, die sich damit hier gut ansiedeln können; mit ein Schritt, unser Leben wieder mehr und mehr umzustellen, dass es sich natur-gemäß entfalten kann.

Das Insektenhotel wurde von unserem Schöpfungs-Team initiiert – Maria Główka und Richard Schmalek brachten es jetzt gut am Platz an…

Fotos: Maria Główka

Kinderfasching So, 21. 1. 2024

Schon während des Pfarrcafés nach der 9 Uhr-Messe wurde der Pfarrsaal für unseren Kinderfasching am So, 21. 1. 2024 gemeinsam geschmückt und vieles für das Fest schon vorbereitet. Um 15 Uhr begann sich der Pfarrsaal zu füllen. Kurz darauf waren über 70 Kinder in ihren bunten und vielfältigen Kostümen gekommen und wir starteten hinein in einen Nachmittag mit viel Musik, Tanz und ganz viel Spaß – zusätzlich noch Eltern und Angehörige. Désirée führte beschwingt durch unser Programm und die Kinder machten bei den verschiedenen Spielen mit viel Freude mit. Highlight war wie jedes Jahr die „Reise nach Jerusalem“, wo unser Pfarrsaal heuer mit den überaus vielen Kindern an seine Raum-Grenzen gekommen ist. Das Kräftemessen beim Seilziehen durfte natürlich auch nicht fehlen, wo auch hier aufgrund der Menge, die Türen geöffnet werden mussten und bis auf den St.-Elisabeth-Platz hinaus gezogen und gejubelt wurde.

Ein bunter, lustiger und mit vielen lieben Begegnungen gefüllter Nachmittag bei uns in St. Elisabeth – der Termin für den Kinderfasching im nächsten Jahr wird gleich fixiert. Vielen Dank an alle die beim Gelingen dieses Festes mitgeholfen haben!!!

Bericht: Regina Tischberger
Fotos: Stefan Schneider, Regina Tischberger