Alle Beiträge von gerald

Osternacht 2024

Mitten in der Nacht – 4:30 Uhr (bzw. eigentlich 3:30 Uhr, da zwei Stunden davor erst die Sommerzeit begann): Menschen versammeln sich um ein schon längst entzündetes Osterfeuer vor der Kirche: Dort werden Restbestände der Heiligen Öle, sowie verschiedene Papiere, Gebete oder sonst Angesammeltes den Flammen übergeben: „Altes ist vergangen – Neues hat begonnen!“.

Die am Feuer entzündete Osterkerze (erneut durch Christiane Macal gestaltet) bahnte den Weg in die Kirche, wo ein festliches „Exsultet“ (Osterlob) erklang und mit vielfältigen Stimmen („Jauchzet dem Herren, der siegreich das Dunkel bezwungen…!“) beantwortet wurde.

Im Licht von Ostern wurde auf das Wirken Gottes durch alle Zeit zurück geblickt (Ex 14,15-15,1: Durchzug durchs Rote Meer; Ez 37 1-14: Gebeine, die wieder lebendig werden und Jes 55 1 -11: Ich schließe mit euch einen neuen Bund) – jede Lesung mit einem Lied/Psalm/Vers unterschiedlicher Gattung und Gebet beantwortet. Dann im Gloria-Lied wurde mit Glocken, Licht und heftigem Gesang Ostern richtiggehend begrüßt – als erstes das „Scherbenbild“ erleuchtet, ein von Christoph Bauer aus den Fastenzeit-Scherben erstelltes Lichtbild: Gott, der aus den Scherben unseres Lebens ein neues Bild der Auferstehung formt.

Dann im Römerbrief (6,3-11) eine erste Deutung der Auferstehung, die dann im Osterevangelium (Mk 6,1-7) ihren Höhepunkt fand: Der Herr ist auferstanden – mitten im Alltag begegnet er uns, wie Pfarrer Gerald in seiner Predigt ausführte.

In der Tauffeier – eingeleitet durch eine aktuelle Heiligenlitanei – durften wir unsere eigene Taufe wachrufen: Taufwasser wurde geweiht, das Taufbekenntnis erneuert – jede/r war eingeladen, die eigene Taufe durch ein sich mit dem frischen Taufwasser Bekreuzigen zu bekräftigen, was in der festlichen Eucharistie zum Höhepunkt kam. Die Osterkollekte erbrachte über € 900,-; jeweils € 450,94 konnten an das Pfarrprojekt Vanakkam bzw. St.-Elisabeth-Stiftung weitergeleitet werden.

Vor der Kirche dann die Segnung der Speisen; unser „Haus- & Hofbäcker“ Pawel aus dem benachbarten „15 süße Minuten“ (der z. B. auch schon das gemeinsame Eucharistiebrot des Gründonnerstags gebacken hatte) beschenkte alle Mitfeiernden mit Pinzen – dazu gab es je ein Osterei und ein Bild der Osterkerze.

Mit fröhlichem Gesang ging (mittlerweile an helllichtem Tag) die liturgische Feier zu Ende und fand ihre Fortsetzung in einem genussvollen Osterfrühstück im Pfarrsaal: Er ist AUFERSTANDEN!

Um 11 Uhr dann die nächste Festmesse – der Pfarrchor St. Elisabeth brachte die Missa brevis (D-Dur) von W.A.Mozart zum Klingen brachte.

Danke an all die vielen Mitwirkenden bei all den liturgischen und sonstigen Ereignissen dieser Tage!

Fotos: Ute Schellner

Gründonnerstag in St. Elisabeth

Grün-Do, 28. 3. 2024: Wir steigen ein in die 3-Tages-Feier, die bis zur Auferstehung führt.

Nach einer Einstimmung aller Dienste im Pfarrhaus gab es einen festlichen Einzug – auch die frisch im Stephansdom von unserem Bischof geweihten „Heiligen Öle“ wurden herein gebracht: Das Katechumenen-Öl für die Taufbewerber/innen, der Chrisam für Taufe, Firmung und Weihe (Diakonat, Priesteramt und Bischofsweihe), sowie das Krankenöl für die Krankensalbung.

Nach Rückerinnerung an das jüdische Festritual des Pessach (das Jesus ja an diesem Abend feierte) wurden in die Feier eingeführt – im Wortgottesdienst der Linie nachgegangen, dass wir alle auf einander angewiesen sind und einander anvertraut sind; und wir alle letztlich IHN brauchen, dass er und vieles „runter-wäscht“.

Danach waren alle eingeladen, gemäß der heurigen Fastenzeit-Leitlinie die „Bruchstücke“ und Scherben des Lebens dahingehend vor Gott zu tragen, sie sich über 4 beauftragten Frauen und Männern von Jesus in einer allgemeinen „Handwaschung“ abwaschen zu lassen… – berührende Momente. Und dann wurden all die Hände gesalbt: Wir sind IHM kostbar, er befähigt und ermächtigt uns, selbst in der Welt Hand anzulegen…

Festlicht wurde der Altar gedeckt – mit einem großen, gemeinsamen Brot unser Leben als Pfarrgemeinde („Leib Christi“) vor Gott gebracht und Wandlung gefeiert.

Anschließend ging die Feier mit Segenslied in eine Agape über, die im Seitenschiff der Kirche stattfand – nicht lange, „esst es hastig“ heißt es im Exodusbericht. Danach sammelten sich alle um den Hauptaltar und gemeinsam trugen wir das Allerheiligste zum Seitenaltar, wo noch eine Viertelstunde ein Ölberggebet gefeiert wurde: Das eigene Lebenslicht zu IHM stellen, wachen mit IHM…

Die Liturgie endete offen – es wurde noch der Altar abgedeckt („Sie rissen ihm die Kleider vom Leib…“), die Kerzen entfernt, das Kreuz verhüllt – die Nacht der Erwartung des Karfreitag beginnt…

Fotos: Ute Schellner

Aschermittwoch: Bruchstücke und Hoffnungsstrahlen

Heuer ist in der Christmette unsere Jesuskind-Figur zerbrochen – eine kostbare Anregung: Gott, der insbesonders in den Bruchstücken unseres Lebens da ist. Daraus haben wir für heuer die Leitlinie der „Heiligen 40 Tage“ gestaltet: Bruchstücke und Hoffnungsstrahlen!

Wir blicken auf Gott, der aus den Bruchstücken unseres Lebens, den Scherben und Verwundungen, eben all dies zu einem neuen, bunten Bild des Lebens zusammenfügt, Hoffnungsstrahlen schenkt. Dies war auch die prägende Linie im Aschermittwoch-Gottesdienst, sowohl mit den Kindern um 7:15 Uhr, wie auch beim großen Gottesdienst der Pfarrgemeinde um 19 Uhr:

Nach einem langsamen Hinführen wurde mit einem Einzug in Stille und anschließendem Bußgesang der Gottesdienst „ganz anders“ eröffnet.

Im Wortgottesdienst war „Jakob“ des ersten Testamentes die Leitfigur (Gen 32,23-33): Er ringt mit Gott „eine ganze Nacht“ und erinnert uns daran, wie wir oft mit dem Leben, ja mit Gott ringen. Er wird verletzt und hinkt von diesem Tag an für sein ganzes Leben – doch genau da heraus wird er zum „Israel“, zum „Vater der Menge“, auf den sich Juden, Christen und Muslim glaubend berufen. „Hier sind wir beim Kern der Österlichen Bußzeit“, wie Pfarrer Gerald in der Predigt ausführte: „Wenn wir ehrlich sind, ringen wir immer wieder mit Gott und dem Leben. Es gibt im Leben Brüche und Verwundungen – die nimmt uns Gott nicht weg. Aber zu Ostern feiern wir, dass er aus den Bruchstücken unseres Lebens ein neues Bild der Auferstehung kreiert. Wer die Scherben seines Lebens ehrlich ansieht und zu Gott bringt – dem ist Auferstehung zugesagt!“

Daraufhin wurden Palmzweige des letzten Jahres verbrannt, die Asche gesegnet und mit dem „Aschenkreuz“ den Mitfeiernden aufgelegt. Und: Jede/r bekam eine Glas-Scherbe, eben ein „Bruchstück“ samt Deutekärtchen: „Nehmt die Scherbe mit – ganz alltäglich im Hosensack, der Handtasche oder am Nachtkästchen“, wie Pfarrer Gerald einlud. „Und lasst Euch immer wieder erinnern, dass Gott uns einlädt, die Scherben unseres Lebens ehrlich anzuschauen und bei ihm abzuladen. So auch die Einladung: Diese Scherbe dann am Karfreitag beim Gottesdienst zum Kreuz zu legen.“

Jeden Sonntag gibt es erneut eine (jeweils anders farbige) Scherbe, die (am Karfreitag bzw. für die Kinder am Palmsonntag zum Kreuz gelegt) zu Ostern zu einem neuen Bild der Auferstehung und des Lebens erstrahlen werden…

Fotos: Ute Schellner

Fest Taufe des Herrn“ mit Taufe von Matthäus

So, 8. 1. 2023 in St. Elisabeth – Fest „Taufe des Herrn“: Jesus – schon als Erwachsener – wird getauft und tritt in sein öffentliches Leben ein, womit die Weihnachtszeit zu ihrem krönenden Abschlusspunkt kommt.

In St. Elisabeth ein wunderbarer Anlass, den kleinen Matthäus (der ja durch seine Familie und unzähliges Mess-Mitfeiern eh schon längst zur Pfarrgemeinde gehört) auch ganz offiziell durch die Taufe in die Gemeinschaft der Kirche aufzunehmen.

Seine Eltern Maria & Robert stellten ihn zu Beginn vor und baten um dieses Sakrament – festlich wurde er in den Gottesdienst hereingeführt, von Eltern, Patin, Großeltern und – namens der Pfarrgemeinde – den anwesenden Kindern gesegnet.

Während die Kinder zur Kinderkirche gingen, überlegten „die Großen“ im Wortgottesdienst , wie Gott seine „Gerechtigkeit“ (die ersten Worte Jesu im Matthäusevangelium – Mt 3,15) lebt: „Jesus kommt zur Welt, damit alle Menschen zu ihrem Recht kommen – aufblühen und die Lebensfülle finden“, wie Pfarrer Gerald in der Predigt ausführte: „Quasi die ‚Überschrift‘ und Grundlinie für das Wirken Jesu im Matthäusevangelium“.

Dann wurde Matthäus herausgerufen – und unter tätiger Mithilfe der mitfeiernden Kinder (trotz des Ferienabschlusses waren diese gut vertreten) getauft.

Nach der festlichen Eucharistie gab es – wie bei jeder Festmesse der Weihnachtszeit – eine gemeinsame Prozession zur Krippe, wo Eltern, Patin und Familie/Pfarrgemeinde gesegnet und die Weihnachtszeit für heuer abgeschlossen wurde.

Lange noch wurde beim durch die Familie vorbereiteten Pfarrcafé weiter gefeiert: „Matthäus, Du bist bei uns willkommen – schön, dass Dich Gott uns geschenkt hat!“

Fotos: Ute Schellner

Vom „Ent-Sorgen“ zur Auferstehung

Leitlinie der Pfarrgemeinde St. Elisabeth für die Österliche Bußzeit: „Ent-Sorgen“,
die in der Kar- & Osterliturgie zum Höhepunkt kam!

Am Aschermittwoch wurde begonnen – eine Mülltonne wurde aufgestellt, die Leitlinie „Ent-Sorgen“ für die Österliche Bußzeit eingeführt:

Das „Sorgt Euch nicht …“ aus der Bergpredigt war das Leitmotiv, das intensiv durchgedacht und ins Feiern geführt wurde.

Dies wurde in Kärtchen gefasst auch an alle Mitfeiernde verteilt: HIER.

Wochenlang waren alle Mitfeiernden Sonntag für Sonntag eingeladen, dem nachzugehen, was es im eigenen Leben zu entsorgen gilt – „Fastenzeit“.

Selbstverständlich spielte dieses Leitmotiv auch in der Kar- & Osterliturgie eine wichtige Rolle.

Am Gründonnerstag waren alle eingeladen, sich in einer allgemeinen Handwaschung („Fußwaschung“ für alle geöffnet und zugänglich) all das Belastende, Sündige und Schwere vom Herrn „abwaschen“ zu lassen – und all das Wasser wurde dann bewusst in die „Ent-Sorgen“-Tonne geleert.

Karfreitag – die Einladung, das eigene „Kreuz“ (des eigenen Lebens, wie auch unserer Welt) auf Papier festzuhalten, um es dann direkt bei der Kreuzverehrung in die „Ent-Sorgen“-Tonne zu entsorgen: All das, was ich „mit dem Leichnam Jesu begraben möchte“…

Und dann: Osternacht – Wir feiern die Auferstehung und das Leben: Und in allem Nachspüren, Feiern und Genießen der Blick auf die „Ent-Sorgen“-Tonne, aus der in voller Blüte Blumen herauswuchsen: Gott, der aus dem Abgewaschenem, Abgelegtem und als Kreuz vor ihn Gebrachtem neues Leben wachsen lässt: Auferstehung live…

Fotos: Ute Schellner

Osternacht 2022

Mitten in der Nacht – 4 Uhr: Menschen versammeln sich um ein schon längst brennendes Osterfeuer vor der Kirche: Dort werden Restbestände der Heiligen Öle, sowie all die in der „Ent-Sorgen“-Mülltonne der Österlichen Bußzeit abgelegten Zettel den Flammen übergeben: „Altes ist vergangen – Neues hat begonnen!“.

Die am Feuer entzündete Osterkerze bahnte den Weg in die Kirche, wo ein festliches „Exsultet“ (Osterlob) erklang und mit vielfältigen Stimmen („Jauchzet dem Herren, der siegreich das Dunkel bezwungen…!“) beantwortet wurde.

Im Licht von Ostern wurde auf das Wirken Gottes durch alle Zeit zurück geblickt (Gen 1,1-2,2: Erschaffung der Welt; Ex 14,15-15,1: Durchzug durchs Rote Meer; Bar 3,9-15.32,4-4: Geh deinen Weg im Licht der Weisheit Gottes; Ez 36,16-17a.18-28 – Ich reinige euch, gieße reines Wasser) – jede Lesung mit einem Lied/Psalm/Vers unterschiedlicher Gattung und Gebet beantwortet. Dann im Gloria-Lied wurde mit Glocken, Orgel, Licht und heftigem Gesang Ostern richtiggehend begrüßt.

Da Frauen die ersten Zeugen der Auferstehung waren wurde heuer das Osterevangelium durch eine Frau vorgetragen: Regina Tischberger.

In der Tauffeier – eingeleitet durch eine aktuelle Heiligenlitanei – durften wir unsere eigene Taufe wachrufen: Taufwasser wurde geweiht, das Taufbekenntnis erneuert; und: Cansu Lydia in unser Miteinander herein-getauft (& -gefirmt), was in der festlichen Eucharistie zum Höhepunkt kam.

Aus der „Ent-Sorgen“-Tonne wuchern jetzt bunte Blumen – aus Tod ist Leben gewachsen, das Leben hat endgültig begonnen und wird gefeiert.

Vor der Kirche dann die Segnung der Speisen – mit fröhlichem Gesang ging (mittlerweile an helllichtem Tag) die liturgische Feier zu Ende und fand ihre Fortsetzung in einem genussvollen Osterfrühstück im Pfarrsaal: Er ist AUFERSTANDEN!

Um 11 Uhr dann die nächste Festmesse – durch ein Vokal-Ensemble St. Elisabeth in fröhliches Klingen gebracht.

Danke an all die vielen Mitwirkenden bei all den liturgischen und sonstigen Ereignissen dieser Tage!

Fotos: Ute Schellner

Karfreitag in St.Elisabeth

Die Liturgie des Tages begann mit einer heftig besuchtem Kreuzwegandacht um 14:30 Uhr (es kamen etwa doppelt so viele Mitfeiernde, wie Texte vorhanden waren) – genau um 15 Uhr zur Sterbestunde hielten wir bei der 12. Station inne… – „… es ist vollbracht“!

Um 19 Uhr: Feier vom Leiden und Sterben Jesu

Es war die Fortsetzung des Gottesdienstes (eine durchgängige Feier vom Grün-Do bis in die Osternacht) – daher der Beginn ohne Einzug in der Prostratio („Hinwerfen“), die (wie schon 2021) individuell begonnen wurde – Christus, der mit uns lebt, fühlt und uns vor Gott trägt, klang in der Lesung an (Hebr 4,14-16; 5,7-9); mit Gebet wurde die Eröffnung abgeschlossen.

Im Wortgottesdienst nach dem Gottesknechtlied (Jes 52,13-53,12) die Johannespassion – mit Zwischengesängen ergänzt. In der Predigt wies Pfarrer Gerald auf die aktuellen Bezüge des Geschehens hin – wo ER heute in unserer Welt und ganz konkret bei uns mitfühlt und mitleidet.

Dann wurde das große Kreuz herein gebracht und in 3 Stationen vorgetragen, sowie enthüllt.

Alle waren eingeladen, den eigenen Kreuz-Situationen intensiv nachzufühlen: Musikalisch von einem bewegenden Cello-Solo (Paula Gokl – sonst vom Ministrieren her vertraut) begleitet. Viele schrieben Konkretes auf Zettel, die dann bei der Kreuzverehrung in jene Mülltonne „ent-Sorgt“ wurden, die uns schon die ganze Fastenzeit über begleitet hat; andere verehrten mit Kniebeuge, Gebetsstille, Blumen oder Sonstigem.

Vom individuellen Hintragen vor Gott wurde der Blick geweitet – auf unsere Welt: In aktualisierten, großen Fürbitten (mit Bildern dessen und derer, wofür wir beten) wurde Welt und Leid vor Gott getragen, das dann ins Vater unser einmündete. Abschließend „wurde der Herr hinaus begleitet“: Während die Evangeliumsstelle der Grablegung verkündet wurde, zogen alle zum Grab (Seitenaltar), um dort betend den Abend abzuschließen, der Altar wurde enthüllt („… sie rissen ihm die Kleider vom Leib), Kerzen gelöscht – Trostlosigkeit und Tod…

Fotos: Ute Schellner

Erstkommunionsfeier St. Elisabeth – So, 3. 10. 2021

16 Kinder waren voll Begeisterung mit dabei, als es nach coronabedingt nicht einfacher Vorbereitungszeit am So, 3. 10. 2021 endlich zur Erstkommunionsfeier im Rahmen der 9-Uhr-Pfarrgemeinde-Messe ging.

Es gab festlichen Einzug, wo jedes einzelne Kind musikalisch in der Kirche begrüßt wurde, ein langsames zur Ruhe kommen und gemeinsames Lobsingen.

Im Wortgottesdienst wurde anhand des Evangeliums darüber nachgedacht, dass Jesus uns aufruft, uns wirklich ganz und verbindlich auf ihn einzulassen – die Kinder dokumentierten dies dann, indem sie ihren Namens-Puzzle-Stein ins gemeinsame Jesus-Puzzle einfügten: Wir sind verbindlich miteinander verbunden – dadurch zeigt sich Jesus.

Sehr engagiert erlebten die Kinder dann die Eucharistiefeier, im Zuge derer sie dann in 2 Gruppen in aller Ruhe erstmals selbst auch beim Kommunizieren mit dabei sein konnten – ein großes Fest!

Dann ging’s mit Segen und bewegtem „Hurrah“ hinaus, wo nach Gruppenfotos und Kindersekt angestoßen wurde und noch lange bei herrlichem Wetter am Kirchenplatz gefeiert wurde…

Fotos: Ute Schellner

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