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Pop-up Adventkranzsegnung

Am Samstag, 30. 11. vormittags, standen Pastoralassistent Christian und Pfarrpraktikantin Stefanie am Sankt-Elisabeth-Platz und segneten individuell Adventkränze für Passanten.

Etwa 10 Adventkränze wurden gesegnet, dazu Blumen und Reisig. Es gab einige nette Gespräche und Dank, dass wir so etwas anbieten. Die eine oder der andere Adventkranz wurde gebracht, weil‘s in der Pfarrzeitung message4me oder im Frobo live angekündigt wurde. Kundschaft erhielten wir auch vom Blumenstand vor Ort und vom Weihnachtsmarkt im Pfarrsaal St. Elisabeth; dort wurde kräftig dafür geworben. Danke!

Es war eine sehr tolle Aktion, die wir erstmals ausprobiert haben und wir werden sie im nächsten Jahr wiederholen!

Text: Christian Kneisz
Fotos: Stefanie Kade und Christian Kneisz

Patroziniumsfest am So, 24.11.2024

Caritas konkret: Not und Nöte bei uns…
Patroziniumsfest in St. Elisabeth – So, 24. 11. 2024
5 Erwachsene als Taufbewerber aufgenommen

So, 24. 11. 2024: Wir feiern das Fest der Patronin unserer Pfarrgemeinde und Kirche, der Hl. Familien von Thüringen – unser „Patrozinium“!

Die Festmesse war musikalisch von Kirchenchor & Orchester St. Elisabeth getragen (s. u.) – gleich nach der Einführung wurden unsere 5 erwachsenen Taufbewerber/innen Constantin, Evita, Sepideh & Ali und Tomiris mit der „Feier der Annahme“ offiziell in die Taufvorbereitung aufgenommen: Als festlicher Startpunkt wurden sie einzeln aufgerufen und mit einer Kurz-Glaubens-Biografie der Pfarrgemeinde vorgestellt. Sie erklären ihre Bereitschaft, sich auf den Weg zur Taufe zu machen (siehe unten) und bekamen je ein Kreuz und eine Bibel überreicht. Doch als Kernpunkt gab es eine intensive Segnung der Stirn, sowie der Sinnesorgane: Von vorn herein soll klar und erfahrbar sein: Die Zuwendung Gottes (in der Taufe verdichtet und ausgedrückt) kann man sich nicht „erarbeiten“ – sie gilt von vorne herein: „Ihr seid bei Gott und in seiner Gemeinde (Kirche) willkommen!“ Jetzt werden sie von Bettina Demblin und Nadja Rizkalla weiter auf die Taufe vorbereitet.

Anhand der Bibelstellen vom Elisabethfest (1 Joh 3, 14-18; Lk 6, 27-38) ging Pfarrer Gerald in seiner Predigt auf die Überforderung ein, die die Worte Jesu hier stellen: „Nur, wer in Gott gut verwurzelt und von ihm ‚aufgerichtet und zum Leben bestärkt‘ ist, kann sich auf diese Wege einlassen.“ Aus diesem Hintergrund wurde es aktuell: „Not und Nöte in unserer Wirklichkeit“ war das, womit wir an die Pfarrklausur anschlossen – mit den Bildern unseres Fotowettbewerbs (HIER; im Kirchenraum gut sichtbar auf den Kreuzwegstationen angebracht: „Der Kreuzweg Jesu heute in den Armen unserer Zeit…“). Die Mitfeiernden wurden eingeladen aufzustehen, sich von den Bildern inspirieren zu lassen, darüber, was sie betroffen macht und berührt kurz ins Gespräch zu kommen und dann diese zur Gabenbereitung auf den Altar zu legen.

Mit den „7 aktuellen Werken der Barmherzigkeit“ schloss Pfarrer Gerald seine Predigt an: Diese können konkret sehr gute Anregungen für unseren Alltag sein.

Festlich wurde dann Eucharistie gefeiert, die ihre Fortsetzung bei einer Fest-Agape (Danke an Christiane Macal für die Koo) im Pfarrsaal fand…

Ad Musikalische Gestaltung: Kirchenchor & Orchester St. Elisabeth unter Leitung von Daniel Mair: Missa solemnis in g-moll op. 60 (1908) von Viktor Keldorfer.

Viktor Keldorfer (1873-1959) war nicht nur 1904-1922 Chorleiter in St. Elisabeth (und somit Vorgänger von unserem Daniel Mair), sondern einer der prägendsten Chorleiter Wiens in der 1. Hälfte des 20 Jhts. Er war auch Direktor und Chormeister des Wiener Männer-Gesangvereins und des Wiener Schubertbundes. Als deklarierter Gegner des Nationalsozialismus wurde er in den Jahren 1938 – 1945 mit einem Berufsverbot belegt. 1946 wurde er beauftragt, den offiziellen Chor- und Klaviersatz der österreichischen Bundeshymne zu erstellen. Die Notenpartitur sowie das Notenmaterial seiner Missa solemnis ist im Notenarchiv der Pfarrgemeinde St. Elisabeth im Original erhalten.

Die Fragen an die Taufkandidat/inn/en:

Frage 1: Was Ihr bittet Ihr von der Kirche? à Die Taufe

Frage 2: Seid Ihr bereit, Euren Weg zur Taufe zu gehen und Teil unserer Kirche zu werden? à Ich bin bereit

Frage 3: Wollt Ihr den wahren Gott, der Euch hierher geführt hat, verehren und ihm angehören, keinem sonst? à  Ich will es!

Dann wurde die Pfarrgemeinde nach ihrer Bereitschaft gefragt, die Taufbewerber gut aufzunehmen und am Weg zur Taufe zu begleiten…

Die aktualisierten sieben Werke der Barmherzigkeit

Die klassischen Werke der Barmherzigkeit (Mt 25):

Hungrige speisen, Durstige tränken, Fremde beherbergen, Nackte bekleiden, Kranke pflegen, Gefangene besuchen, Tote bestatten.

Bischof Wanke (Erfurt) hat sie aktualisiert:

1. Einem Menschen sagen: Du gehörst dazu. 
Unsere Gesellschaft grenzt oft Menschen aus: Arbeitslose, Ungeborene, psychisch Kranke, Ausländer. Ein einfaches Signal – „Du bist kein Außenseiter, du gehörst dazu!“ – ist ein aktuelles Werk der Barmherzigkeit, auch in unseren Gemeinden.

2. Ich höre dir zu. 
In der Hektik des Alltags klagen viele: „Niemand hat Zeit für mich!“ Zuhören ist ein wertvolles Werk der Barmherzigkeit, gerade in einer Zeit moderner, oft oberflächlicher Kommunikation.

3. Ich rede gut über dich. 
Hochachtung und Wohlwollen fehlen oft. Positiv über andere zu sprechen – trotz nötiger Kritik – zeigt Respekt und Wertschätzung. Ein einfaches, aber bedeutendes Werk der Barmherzigkeit.

4. Ich gehe ein Stück mit dir. 
Manchmal reicht ein Rat nicht aus. Ein „Mitgehen“ beim Start oder auf einem Glaubensweg signalisiert: „Du schaffst das!“ – ein Zeichen echter Unterstützung und Nähe.

5. Ich teile mit dir. 
Teilen von Geld, Chancen und Zeit bleibt notwendig. Geteilte Freude und geteiltes Leid schaffen Gemeinschaft, besonders in einer oft anonymen Welt.

6. Ich besuche dich. 
Besuche fördern Nähe. Sie zeigen: „Ich komme zu dir.“ Diese Geste stärkt Beziehungen und überwindet Barrieren.

7. Ich bete für dich. 
Für andere zu beten verändert die Perspektive. Es bringt Segen und zeigt: „Ich denke an dich vor Gott.“ Besonders wertvoll in schwierigen Zeiten.

Text: Gerald, Fotos: Ute Schellner

Abschluss- & Startfest der Erstkommunionskinder in St. Elisabeth: So, 10. 11. 2024

Feier der Annahme: Gott liebt uns ganz

– und will auch uns ganz! 

Abschluss- & Startfest der Erstkommunionskinder in St. Elisabeth: So, 10. 11. 2024

(9 Uhr – Festmesse in St. Elisabeth)

Gottes Zuwendung und vorbehaltloses Liebe „ganz“ zu spüren – das war das Grundthema des Fest-Vormittages in St. Elisabeth: Erstkommunionskinder 2023/24 und die „Neuen“ 2024/25 (letztere zum ersten Mal ganz offiziell) waren eingeladen. Die „Alten“ haben ihren gemeinsamen Weg (das Erstkommunionsfest selbst war am 16. 6. 2024) abgeschlossen: Mit einigen Fotos und Erzählungen wurde am Beginn der Messe der gemeinsame Weg herein geholt und gemeinsam Dank gesagt; und einige daraus waren gleich im Kinderchor aktiv, der den Gottesdienst musikalisch begleitete.

Zugleich war es ein Stück „Übergabe an die Nächsten“: Die neuen Erstkommunionskinder 2024/25 waren zum gleichen Festgottesdienst eingeladen – 38 Kinder, doppelt so viele wie im Vorjahr: Es war der große Start ihres EK-Weges – so wurden sie schon beim Einzug mit Applaus begrüßt und willkommen geheißen.

Im gemeinsam gefeierten Wortgottesdienst („… Gott, der uns durch und durch, eben ‚ganz‘ liebt“ – und so auch will, dass wir uns „ganz“ geben) erlebten die Kinder, dass sie Schoko-Naps bekamen – „Ihr dürft davon herschenken, was Ihr wollt“, was die Kinder sogleich auch taten. Und – während der Predigt wurden diese wieder aufgefüllt: „Gott schaut darauf, dass wir nicht zu kurz kommen“ (wie Pfarrer Gerald anhand der Bibelstellen aufzeigte).

Dann wurden die „Neuen“ in kleine Gruppen aufteilt: An verschiedenen Altar-Orten wurde dann jedes Kind einzeln durch ein EK-Team-Mitglied (Leiterin Christiane, Pfarrer Gerald, Maria, Regina, sowie Lotti und Nelli – Julia war entschuldigt) gesegnet (siehe unten) – „dieses ‚Fest der Annahme‘ stand früher am Beginn der Tauf-Vorbereitung für Erwachsene“, erklärt Pfarrer Gerald: „Am Beginn steht die liebevolle Zuwendung Gottes – diese brauche und kann ich mir nicht ‚verdienen‘, sie gilt und ist die Grundlage für all das, was wir die nächsten Monate überlegen und erleben!“ Und mit diesem wichtigen Ritual wurde Gottes Zuwendung nicht besprochen, sondern für die Kinder erlebbar (insbesonders auch, als jeweils im Anschluss auch die Eltern eingeladen waren, ihr eigenes Kind zu segnen).

Am Schluss der bewegt gefeierten Festmesse gab es noch eine liebevolle, spezielle Gratulation an Pfarrer Gerald, der genau an diesem Tag den 55. Jahrestag seiner Taufe feierte. All dies mündete direkt ins Pfarrcafé, wo die Kinder sich noch lange am St. Elisabethplatz vergnügten, während Eltern und Pfarrgemeinde das Pfarrcafé genossen!

Ab sofort sind alle Kinder willkommen, jeden Sonntag um 9 Uhr die „Kinderkirche“ (in der Kapelle) mitzufeiern (Ausnahme: Patroziniumsfest am So, 24. 11. 2024: Da geht’s erst um 9:30 Uhr los) – und insbesonders an die „Alten EK-Kinder“: Willkommen zu Kinderchor (Kontakt Daniela Lahner) und Ministrieren (Kontakt Sonja Tischberger).

Einzel-Segnung der Kinder – die „Feier der Annahme“

(+ = jeweils ein Kreuzerl auf die div. Stellen)

Stirne: N, (Vorname), Jesus segne (+) Dich!

Augen: Gott segne (+) Deine Augen, damit Du sehen kannst, wie Jesus Dich lieb hat.

Ohren: Gott segne (+) Deine Ohren, Du wirst hören, was Jesus zu Dir sagt! Und Du sollst gut hinhören, wenn jemand zu Dir sagt: Du, XY (Vorname), ich hab‘ Dich lieb!

Mund: Gott segne (+) Deinen Mund, Du wirst davon erzählen, wie lieb Jesus Dich hat! Und er soll Dir helfen viele gute Sachen zu erzählen – und auch lustige Witze, die andere fröhlich machen und zum Lachen bringen.

Hand(flächen): Gott segne (+) Deine Hände, damit Du selbst umarmen, andere streicheln, ihnen helfen und sie ganz fest liebhaben kannst!

Einladung an Eltern: Jetzt segnet Ihr Euer Kind…

Die Termine der Erstkommunion-Vorbereitung St. Elisabeth HIER

Eine Gesamtübersicht unserer pfarrlichen Erstkommunions-Angebote findet sich HIER.

Weiterführende Informationen, Anregungen und Impulse zur Erstkommunion finden sich HIER!

Fotos: Ute Schellner

Grätzlfest & Pfarrflohmarkt: Sa, 28. 9. 2024 in St. Elisabeth

Am Samstag wurde am St.-Elisabeth-Platz intensiv gefeiert: Grätzlfest (Plakat HIER), wo wir mit Pfarrflohmarkt, Kirchenführung, Segens- & Salbungsangebot und Kirchturm-Besteigung pfarrgemeindlich heftig mit dabei waren.

Das Programm:

8-13 Uhr: Wochenmarkt

9-14 Uhr: Flohmarkt unserer Pfarrgemeinde

11-13 Uhr Zusatzangebot: „Myrophorinnen“ (Salbenträgerinnen, das sind speziell ausgebildete Seelsorgerinnen – Infos HIER) der Erzdiözese Wien stehen in und vor der Kirche und bieten spezielle und individuelle Segnungen mit Salbung an.

12:30 Uhr: Präsentation der neuen Bücher-/Grätzlzelle

13 + 15 Uhr: Kirchturmbegehungen

14 Uhr: Kirchenführung

14 + 15 + 16 Uhr: Musik vom Kirchentor:

14 Uhr: Bruckner AllStringsAttached

15 Uhr: GABBEH Stimme, Klarinette, Kontrabass

16 Uhr: Laut & Luisa | Bigband

16 Uhr: Musikvorführung Gruppe „ich bin ok!“

… und Speisen und Getränke, Design- & Handwerksmarkt, Infostände, Open House Streetwork Wieden, Party Games, …

Der Pfarr-Flohmarkt erbrachte € 1.114,21- (jeweils zur Hälfte für die Pfarr-Caritas St. Elisabeth und die Kosten des barrierefreien Kirchenzugangs).

Den ganzen Tag schon hing das Plakat für das Pfarrfest („Ernte+Dank“) des Folgetages: „Danke, dass wir die Wahl haben!“…

Danke allen Engagierten!

Fotos: Ute Schellner

Kinder-Kirche (KiKi) in St. Elisabeth: So, 15. 9. 2024

Nach der Sommerpause starteten wir wieder mit der Kinder-Kirche in St. Elisabeth! Vorigen Sonntag bei hohen Sommertemperaturen wurde draußen auf dem St.-Elisabeth-Platz vor der Kirche gefeiert – 24 Kinder waren mit dabei. Heute waren wir bei Sturm und Regenschauer in der Kapelle.

Trotz dieses schlechten Wetters konnte ich mit 25 Kindern und Eltern der Frage nachgehen: Wer ist Jesus denn für mich? Was ist mir wichtig, wenn ich an Jesus denke?

„Er ist mein Freund! Er ist immer bei mir! Er hilft mir! Ich kann ihm alles sagen! Er hat mich lieb!“ – so einige Antworten die zu hören waren. Wie immer gab es Lieder mit Bewegungen, wo Kinder und Eltern Gottes Liebe lebendig zum Ausdruck brachten.

Bericht und Foto: Regina Tischberger

Familien-Wallfahrt zum Papstkreuz im Donaupark am Sonntag, 8.9.2024

Vergangenen Sonntag, am letzten heißen Sommertag, fand zum zweiten Mal eine Familien-Wallfahrt der Pfarre zur Frohen Botschaft statt. Dieses Mal war unser Ziel das Papstkreuz im Donaupark und Stefan Schneider hatte eine angenehme und schöne Route dorthin ausgewählt.

Drei Familien, Regina und Gerald trafen sich am vereinbarten Treffpunkt an der U1 Station Alte Donau und wir machten uns gut gelaunt auf den Weg.

Nach der ersten Statio mit Liedern und einer kurzen Besinnung, worüber wir im Sommer staunen durften, gab es für die Kinder einen großen Spielplatz zu erkunden und gleich darauf ein Eis. Bald darauf ließen wir den allgemeinen Trubel hinter uns und kamen zur Schmetterlingswiese, an der wir herrlich ungestört unsere zweite Statio machten. Beim Lied ‚Du hast uns Deine Welt geschenkt‘ wurde es sehr lustig, da alle eine Strophe beisteuern durften. Von Trauben bis Würstel war allerhand dabei, wofür jede und jeder im Besonderen dankbar ist.

An der UNO-City vorbei ging es auch schon Richtung Papstwiese und wir erklärten den Kindern, dass Papst Johannes Paul II vor 41 Jahren im September hier eine große Messe gefeiert hat. Und unser Pfarrer Gerald war sogar als Jugendlicher persönlich dabei!

Im Schatten neben dem Papstkreuz machten wir Rast und genossen noch gemeinsam den schönen Nachmittag. Die Kinder spielten Fußball und nachdem wir die Runde am Donauturm vorbei beendet hatten, meinten meine Kinder ganz begeistert: „Das war heute ein toller Ausflug!“

Bericht: Daniela Lahner

Fotos: Regina Tischberger, Manuela Bistricky, Stefan Schneider

Tag der Pfarrgemeinde St. Elisabeth – Sa, 31. 8. 2024

Großarbeitstag in der St.-Elisabeth-Kirche

Es ist schon Tradition: Am Samstag vor Schulbeginn ist ein „Großarbeitstag“ in St. Elisabeth: Über 35 Personen waren dabei, als die Kirche ab 8 Uhr wieder auf Vordermann gebracht wurde. Eine kleine Gruppe davon war schon am Donnerstag abends tätig, um div. Vorarbeiten durchzuführen.

Bis quasi in den letzten Winkel hinein wurde gesaugt, gewischt und geputzt, poliert und neu in Ordnung bracht – bestens von unserer Mesnerin Lisbeth organisiert.

Neben all dem, was materiell geschehen ist – das schönste waren Stimmung und Miteinander: Ein kräftiger Gewinn für die Gemeinschaft unserer Pfarrgemeinde St. Elisabeth – und: unsere Kirche glänzt wieder neu!

Mit einem großartigen Mittagessen (von Familie Cargnelli bereitet) ging der Tag zu Ende: Das neue Pfarrjahr kann kommen…

Danke an alle Mitwirkenden – und speziell an Lisbeth Dichtinger für die Organisation!

Fotos: Frances Forster & Ute Schellner

Helmut Forberger, Priester aus St. Elisabeth, verstorben

Am So, 14. 7. 2024 ist Helmut Forberger verstorben. Helmut stammt aus unserer Pfarre, war als Jugendlicher / junger Erwachsener in St. Elisabeth hoch engagiert – und hat bei uns am 5. 7. 1959 seine Primiz gefeiert. Dann war er mit Leib und Seele Priester, heiratete – und durfte daher sein Amt lange Zeit nicht ausüben, vollzog aber jahrzehntelang heilvollen Dienst im Religionsunterricht (wo er auch mich, Pfr. Gerald, in meiner damaligen Ausbildung ein Stück begleitet hat).

Vor kurzem wurde er von unserem Bischof eingeladen, wieder ins Priesteramt zurückzukehren – schön, dass es da noch eine „Versöhnung“ gab.

Nehmen wir Helmut dankbar in unser Gebet.

Begräbnis: Di, 6. 8. 2024, 14:30 Uhr Zentralfriedhof Tor 3, Halle 3

Seelenmesse: Di, 24. 9. 2024, 18 Uhr in der Pfarrkirche Hetzendorf (Wien 12, Marschallplatz)

Parte HIER!

Benefiz-Küchen-Brunch in St. Elisabeth – So, 23. 6. 2024

„Es war eine Viel-Hauben-Menü“, schwärmt Franz Josef Maringer vom Pfarr-Leitungs-Team im Rückblick auf ein genussvolles Kulinarik-Event, zu dem Christiane Macal (Gemeinde-Leitungs-Team) am So, 23. 6. 2024 auf den St. Elisabeth-Platz einlud.

Mit Prosecco (mit und ohne Alkohol) wurde gestartet – etwa 25 Personen (von Kindern bis zu Senior/innen) machten es sich gemütlich und wurden von Christiane (unterstützt von Regina und Sonja Tischberger) mit einem Mehr-Gänge-Menü („…phantastische Vor- & Haupt- & Zwischen- & Nachspeisen…“) verwöhnt. Anlass war die neue Küche im Pfarrsaal, „die jetzt auch verwendet werden muss“ und noch einiges an Kredit-Rückzahlungs-Spenden braucht.

In wunderbarer Stimmung wurde gefeiert und genossen, geplaudert und auch gespendet: € 675,- kamen zugunsten unserer Küche herein!

„Es war großartig, das müssen wir unbedingt wiederholen“, wie Franz Josef hoffnungsvoll meinte – mit sehr positiver Reaktion von Christiane…

Ein großes Danke an Christiane & ihr Unterstützungs-Team!

Fotos: Ute Schellner