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Abschluss- & Startfest der Erstkommunionskinder in St. Elisabeth: So, 10. 11. 2024

Feier der Annahme: Gott liebt uns ganz

– und will auch uns ganz! 

Abschluss- & Startfest der Erstkommunionskinder in St. Elisabeth: So, 10. 11. 2024

(9 Uhr – Festmesse in St. Elisabeth)

Gottes Zuwendung und vorbehaltloses Liebe „ganz“ zu spüren – das war das Grundthema des Fest-Vormittages in St. Elisabeth: Erstkommunionskinder 2023/24 und die „Neuen“ 2024/25 (letztere zum ersten Mal ganz offiziell) waren eingeladen. Die „Alten“ haben ihren gemeinsamen Weg (das Erstkommunionsfest selbst war am 16. 6. 2024) abgeschlossen: Mit einigen Fotos und Erzählungen wurde am Beginn der Messe der gemeinsame Weg herein geholt und gemeinsam Dank gesagt; und einige daraus waren gleich im Kinderchor aktiv, der den Gottesdienst musikalisch begleitete.

Zugleich war es ein Stück „Übergabe an die Nächsten“: Die neuen Erstkommunionskinder 2024/25 waren zum gleichen Festgottesdienst eingeladen – 38 Kinder, doppelt so viele wie im Vorjahr: Es war der große Start ihres EK-Weges – so wurden sie schon beim Einzug mit Applaus begrüßt und willkommen geheißen.

Im gemeinsam gefeierten Wortgottesdienst („… Gott, der uns durch und durch, eben ‚ganz‘ liebt“ – und so auch will, dass wir uns „ganz“ geben) erlebten die Kinder, dass sie Schoko-Naps bekamen – „Ihr dürft davon herschenken, was Ihr wollt“, was die Kinder sogleich auch taten. Und – während der Predigt wurden diese wieder aufgefüllt: „Gott schaut darauf, dass wir nicht zu kurz kommen“ (wie Pfarrer Gerald anhand der Bibelstellen aufzeigte).

Dann wurden die „Neuen“ in kleine Gruppen aufteilt: An verschiedenen Altar-Orten wurde dann jedes Kind einzeln durch ein EK-Team-Mitglied (Leiterin Christiane, Pfarrer Gerald, Maria, Regina, sowie Lotti und Nelli – Julia war entschuldigt) gesegnet (siehe unten) – „dieses ‚Fest der Annahme‘ stand früher am Beginn der Tauf-Vorbereitung für Erwachsene“, erklärt Pfarrer Gerald: „Am Beginn steht die liebevolle Zuwendung Gottes – diese brauche und kann ich mir nicht ‚verdienen‘, sie gilt und ist die Grundlage für all das, was wir die nächsten Monate überlegen und erleben!“ Und mit diesem wichtigen Ritual wurde Gottes Zuwendung nicht besprochen, sondern für die Kinder erlebbar (insbesonders auch, als jeweils im Anschluss auch die Eltern eingeladen waren, ihr eigenes Kind zu segnen).

Am Schluss der bewegt gefeierten Festmesse gab es noch eine liebevolle, spezielle Gratulation an Pfarrer Gerald, der genau an diesem Tag den 55. Jahrestag seiner Taufe feierte. All dies mündete direkt ins Pfarrcafé, wo die Kinder sich noch lange am St. Elisabethplatz vergnügten, während Eltern und Pfarrgemeinde das Pfarrcafé genossen!

Ab sofort sind alle Kinder willkommen, jeden Sonntag um 9 Uhr die „Kinderkirche“ (in der Kapelle) mitzufeiern (Ausnahme: Patroziniumsfest am So, 24. 11. 2024: Da geht’s erst um 9:30 Uhr los) – und insbesonders an die „Alten EK-Kinder“: Willkommen zu Kinderchor (Kontakt Daniela Lahner) und Ministrieren (Kontakt Sonja Tischberger).

Einzel-Segnung der Kinder – die „Feier der Annahme“

(+ = jeweils ein Kreuzerl auf die div. Stellen)

Stirne: N, (Vorname), Jesus segne (+) Dich!

Augen: Gott segne (+) Deine Augen, damit Du sehen kannst, wie Jesus Dich lieb hat.

Ohren: Gott segne (+) Deine Ohren, Du wirst hören, was Jesus zu Dir sagt! Und Du sollst gut hinhören, wenn jemand zu Dir sagt: Du, XY (Vorname), ich hab‘ Dich lieb!

Mund: Gott segne (+) Deinen Mund, Du wirst davon erzählen, wie lieb Jesus Dich hat! Und er soll Dir helfen viele gute Sachen zu erzählen – und auch lustige Witze, die andere fröhlich machen und zum Lachen bringen.

Hand(flächen): Gott segne (+) Deine Hände, damit Du selbst umarmen, andere streicheln, ihnen helfen und sie ganz fest liebhaben kannst!

Einladung an Eltern: Jetzt segnet Ihr Euer Kind…

Die Termine der Erstkommunion-Vorbereitung St. Elisabeth HIER

Eine Gesamtübersicht unserer pfarrlichen Erstkommunions-Angebote findet sich HIER.

Weiterführende Informationen, Anregungen und Impulse zur Erstkommunion finden sich HIER!

Fotos: Ute Schellner

Grätzlfest & Pfarrflohmarkt: Sa, 28. 9. 2024 in St. Elisabeth

Am Samstag wurde am St.-Elisabeth-Platz intensiv gefeiert: Grätzlfest (Plakat HIER), wo wir mit Pfarrflohmarkt, Kirchenführung, Segens- & Salbungsangebot und Kirchturm-Besteigung pfarrgemeindlich heftig mit dabei waren.

Das Programm:

8-13 Uhr: Wochenmarkt

9-14 Uhr: Flohmarkt unserer Pfarrgemeinde

11-13 Uhr Zusatzangebot: „Myrophorinnen“ (Salbenträgerinnen, das sind speziell ausgebildete Seelsorgerinnen – Infos HIER) der Erzdiözese Wien stehen in und vor der Kirche und bieten spezielle und individuelle Segnungen mit Salbung an.

12:30 Uhr: Präsentation der neuen Bücher-/Grätzlzelle

13 + 15 Uhr: Kirchturmbegehungen

14 Uhr: Kirchenführung

14 + 15 + 16 Uhr: Musik vom Kirchentor:

14 Uhr: Bruckner AllStringsAttached

15 Uhr: GABBEH Stimme, Klarinette, Kontrabass

16 Uhr: Laut & Luisa | Bigband

16 Uhr: Musikvorführung Gruppe „ich bin ok!“

… und Speisen und Getränke, Design- & Handwerksmarkt, Infostände, Open House Streetwork Wieden, Party Games, …

Der Pfarr-Flohmarkt erbrachte € 1.114,21- (jeweils zur Hälfte für die Pfarr-Caritas St. Elisabeth und die Kosten des barrierefreien Kirchenzugangs).

Den ganzen Tag schon hing das Plakat für das Pfarrfest („Ernte+Dank“) des Folgetages: „Danke, dass wir die Wahl haben!“…

Danke allen Engagierten!

Fotos: Ute Schellner

Kinder-Kirche (KiKi) in St. Elisabeth: So, 15. 9. 2024

Nach der Sommerpause starteten wir wieder mit der Kinder-Kirche in St. Elisabeth! Vorigen Sonntag bei hohen Sommertemperaturen wurde draußen auf dem St.-Elisabeth-Platz vor der Kirche gefeiert – 24 Kinder waren mit dabei. Heute waren wir bei Sturm und Regenschauer in der Kapelle.

Trotz dieses schlechten Wetters konnte ich mit 25 Kindern und Eltern der Frage nachgehen: Wer ist Jesus denn für mich? Was ist mir wichtig, wenn ich an Jesus denke?

„Er ist mein Freund! Er ist immer bei mir! Er hilft mir! Ich kann ihm alles sagen! Er hat mich lieb!“ – so einige Antworten die zu hören waren. Wie immer gab es Lieder mit Bewegungen, wo Kinder und Eltern Gottes Liebe lebendig zum Ausdruck brachten.

Bericht und Foto: Regina Tischberger

Familien-Wallfahrt zum Papstkreuz im Donaupark am Sonntag, 8.9.2024

Vergangenen Sonntag, am letzten heißen Sommertag, fand zum zweiten Mal eine Familien-Wallfahrt der Pfarre zur Frohen Botschaft statt. Dieses Mal war unser Ziel das Papstkreuz im Donaupark und Stefan Schneider hatte eine angenehme und schöne Route dorthin ausgewählt.

Drei Familien, Regina und Gerald trafen sich am vereinbarten Treffpunkt an der U1 Station Alte Donau und wir machten uns gut gelaunt auf den Weg.

Nach der ersten Statio mit Liedern und einer kurzen Besinnung, worüber wir im Sommer staunen durften, gab es für die Kinder einen großen Spielplatz zu erkunden und gleich darauf ein Eis. Bald darauf ließen wir den allgemeinen Trubel hinter uns und kamen zur Schmetterlingswiese, an der wir herrlich ungestört unsere zweite Statio machten. Beim Lied ‚Du hast uns Deine Welt geschenkt‘ wurde es sehr lustig, da alle eine Strophe beisteuern durften. Von Trauben bis Würstel war allerhand dabei, wofür jede und jeder im Besonderen dankbar ist.

An der UNO-City vorbei ging es auch schon Richtung Papstwiese und wir erklärten den Kindern, dass Papst Johannes Paul II vor 41 Jahren im September hier eine große Messe gefeiert hat. Und unser Pfarrer Gerald war sogar als Jugendlicher persönlich dabei!

Im Schatten neben dem Papstkreuz machten wir Rast und genossen noch gemeinsam den schönen Nachmittag. Die Kinder spielten Fußball und nachdem wir die Runde am Donauturm vorbei beendet hatten, meinten meine Kinder ganz begeistert: „Das war heute ein toller Ausflug!“

Bericht: Daniela Lahner

Fotos: Regina Tischberger, Manuela Bistricky, Stefan Schneider

Tag der Pfarrgemeinde St. Elisabeth – Sa, 31. 8. 2024

Großarbeitstag in der St.-Elisabeth-Kirche

Es ist schon Tradition: Am Samstag vor Schulbeginn ist ein „Großarbeitstag“ in St. Elisabeth: Über 35 Personen waren dabei, als die Kirche ab 8 Uhr wieder auf Vordermann gebracht wurde. Eine kleine Gruppe davon war schon am Donnerstag abends tätig, um div. Vorarbeiten durchzuführen.

Bis quasi in den letzten Winkel hinein wurde gesaugt, gewischt und geputzt, poliert und neu in Ordnung bracht – bestens von unserer Mesnerin Lisbeth organisiert.

Neben all dem, was materiell geschehen ist – das schönste waren Stimmung und Miteinander: Ein kräftiger Gewinn für die Gemeinschaft unserer Pfarrgemeinde St. Elisabeth – und: unsere Kirche glänzt wieder neu!

Mit einem großartigen Mittagessen (von Familie Cargnelli bereitet) ging der Tag zu Ende: Das neue Pfarrjahr kann kommen…

Danke an alle Mitwirkenden – und speziell an Lisbeth Dichtinger für die Organisation!

Fotos: Frances Forster & Ute Schellner

Helmut Forberger, Priester aus St. Elisabeth, verstorben

Am So, 14. 7. 2024 ist Helmut Forberger verstorben. Helmut stammt aus unserer Pfarre, war als Jugendlicher / junger Erwachsener in St. Elisabeth hoch engagiert – und hat bei uns am 5. 7. 1959 seine Primiz gefeiert. Dann war er mit Leib und Seele Priester, heiratete – und durfte daher sein Amt lange Zeit nicht ausüben, vollzog aber jahrzehntelang heilvollen Dienst im Religionsunterricht (wo er auch mich, Pfr. Gerald, in meiner damaligen Ausbildung ein Stück begleitet hat).

Vor kurzem wurde er von unserem Bischof eingeladen, wieder ins Priesteramt zurückzukehren – schön, dass es da noch eine „Versöhnung“ gab.

Nehmen wir Helmut dankbar in unser Gebet.

Begräbnis: Di, 6. 8. 2024, 14:30 Uhr Zentralfriedhof Tor 3, Halle 3

Seelenmesse: Di, 24. 9. 2024, 18 Uhr in der Pfarrkirche Hetzendorf (Wien 12, Marschallplatz)

Parte HIER!

Benefiz-Küchen-Brunch in St. Elisabeth – So, 23. 6. 2024

„Es war eine Viel-Hauben-Menü“, schwärmt Franz Josef Maringer vom Pfarr-Leitungs-Team im Rückblick auf ein genussvolles Kulinarik-Event, zu dem Christiane Macal (Gemeinde-Leitungs-Team) am So, 23. 6. 2024 auf den St. Elisabeth-Platz einlud.

Mit Prosecco (mit und ohne Alkohol) wurde gestartet – etwa 25 Personen (von Kindern bis zu Senior/innen) machten es sich gemütlich und wurden von Christiane (unterstützt von Regina und Sonja Tischberger) mit einem Mehr-Gänge-Menü („…phantastische Vor- & Haupt- & Zwischen- & Nachspeisen…“) verwöhnt. Anlass war die neue Küche im Pfarrsaal, „die jetzt auch verwendet werden muss“ und noch einiges an Kredit-Rückzahlungs-Spenden braucht.

In wunderbarer Stimmung wurde gefeiert und genossen, geplaudert und auch gespendet: € 675,- kamen zugunsten unserer Küche herein!

„Es war großartig, das müssen wir unbedingt wiederholen“, wie Franz Josef hoffnungsvoll meinte – mit sehr positiver Reaktion von Christiane…

Ein großes Danke an Christiane & ihr Unterstützungs-Team!

Fotos: Ute Schellner

Erstkommunion in St. Elisabeth – So, 16. 6. 2024

Nach einem Jahr der Vorbereitung ging’s heute los: Das große Fest der Erstkommunion in St. Elisabeth!

23 Kinder waren voll Freude mit dabei – bei den Vorbereitungstreffen wurde jeweils Messe gefeiert, so waren die Mess-Gebräuche den Kindern heute längst vertraut.

Schon der Einzug war bewegt: Zum Lied „Jesus ist da“ trat jedes einzelne Kind in die Mitte und winkte der versammelten Feiergemeinde zu – „jede/r ist bei Gott willkommen, so wie sie oder er ist!“

Dann ein Einsteigen mehr und mehr ins Feiern – beim Gleichnis des Senfkorns im Evangelium galt es dann, gemeinsam nachzudenken, was wir zum Wachsen unserer Freundschaft mit Gott beitragen können – und was Geschenk ist, wie der Sonnenschein. Dazu durfte sich jedes Kind mit Fingerabdruck auf einem Baum-Bild verewigen: „Jede/r ist von Gott ganz persönlich geliebt – und soll zum Leben aufblühen!“

Dann die Eucharistie, wo die Kinder zum ersten Mal „richtig mitfeiern“, mitessen und mittrinken durften… – ganz tiefe Momente der Freude und Begegnung.

Und sogleich ging’s hinaus – die Kinder stießen mit Kindersekt an, lange noch wurde bei einer durch das Firm-Team vorbereiteten Agape gefeiert, genossen und geplaudert.

Großes Danke an alle Engagierten – vor allem aber an das Erstkommunionsteam: Christiane – Kathrin – Regina – Raffi (gemeinsam mit Pfarrer Gerald).

Fotos: Ute Schellner

Sa, 8. 6. 2024 Firmung in St. Elisabeth

„Welchen Unterschied macht es, ob ihr gefirmt seid oder nicht?  Woran werden Menschen erkennen, dass ihr Christen, also Gesalbte, seid?“

Diese Fragen nahm unser heuriger Firmspender Markus Muth zum Ausgangspunkt seiner Predigt bei der Firmung 2024 in St. Elisabeth: In einer schwungvoll-freudigen Feier sagten 22 junge Christ:innen ihr Ja zu Kirche, Gott und ganz besonders natürlich zum Heiligen Geist und seinem „Siegel“ im Sakrament der Firmung.

Die Fragen beantwortete Markus dann gleich selber: Anhand eines konkreten Beispiels, wie es wirklich nicht geht, zeigte er, dass es um die richtigen Werte geht: „Zuerst kommt Gott.  Dann kommt der Mensch.  Und dann kommt lange nichts.  Und dann erst kommt all das andere, die Dinge, all die Umstände wie z.B. gelungene oder missratene Fotos.“  Wo diese Reihenfolge durcheinander gerät, ist es nicht der Geist Gottes, der am Werk ist, sondern ein Ungeist.

Firmvorbereitung

„Sei besiegelt mit der Gabe Gottes, dem Heiligen Geist“: Kirchensprache kommt aus längst vergangenen Zeiten und kann manchmal etwas seltsam sein.  Umso wichtiger ist die Vorbereitung auf das Sakrament der Firmung: seit November war ein vierköpfiges Team – Vroni, Sonja, David und Albert – mit 24 Firmkandidaten unterwegs, um in intensiven Firmstunden die verschiedenen Seiten des Firmsakraments zu erschließen und so eine ganz persönliche Entscheidung zu unterstützen.

Dass von den 24 Jugendlichen nur 22 bei unserer gemeinsamen Feier in St. Elisabeth gefirmt wurden, hat freilich nicht etwa darin seinen Grund, dass sich zwei gegen das Sakrament der Firmung entschieden hätten (was natürlich zwar traurig, aber auch ganz in Ordnung gewesen wäre).  Vielmehr waren es Schulterminprobleme, die dazu führten, dass diese beiden Firmkandidaten bei einem anderen Termin unserer Diözese dieses Sakrament empfangen werden.  – Schade, dass ihr nicht dabei sein konntet!  Auch auf diesem Weg wünschen wir euch alles Gute für euren weiteren Lebens- und Glaubensweg.

Ein Fest in der Kirche – ein Fest am St.-Elisabeth-Platz

Bis zum Tag der Firmung gab es ja wenige Berührungspunkte von Firmgruppe und Pfarrgemeinde.  Am Tag des großen Festes aber waren viele Engagierte vonnöten, um Gottesdienst fröhlich und nachdenklich zugleich zu gestalten und auch das Weiterfeiern bei einer Agape am St.-Elisabeth-Platz vor dem Pfarrsaal zu ermöglichen.  Ein großer Dank gilt allen, die hier mitgeholfen haben: hervorgehoben seien die Musiker, die Mitglieder des Erstkommunion-Teams, das die Agape betreute, und unsere Mesnerin.  Danke!  Ohne euch wäre es kein so schöner Tag gewesen.

„Welchen Unterschied macht es also, ob ihr gefirmt seid oder nicht?  Woran werden Menschen erkennen, dass ihr Christen seid?“  – Die Antwort auf diese Frage werden die 22 Neugefirmten nun – wie alle Christen – mit ihrem Leben geben.

Fotos: Ute Schellner

Text: Pfarrvikar Albert